Dürfen Maschinen menschliche Barmherzigkeit ersetzen?: Die rechtliche Perspektive
In den letzten Jahren wird - nicht zuletzt wegen einer Knappheit an Pflegekräften - immer mehr über die Anwendung neuer (digitaler) Techniken in der Pflege nachgedacht. Diese Digitalisierung der Pflege bringt nicht nur zahlreiche ethische, sondern auch rechtliche Herausforderungen mit sich. Einigen...
Pubblicato in: | Limina |
---|---|
Autore principale: | |
Tipo di documento: | Elettronico Articolo |
Lingua: | Tedesco |
Verificare la disponibilità: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Pubblicazione: |
Universität Graz
2020
|
In: |
Limina
Anno: 2020, Volume: 3, Fascicolo: 2, Pagine: 131–148 |
Altre parole chiave: | B
Menschenrechte
B explainability B Erklärbarkeit B Stand der Wissenschaft und Technik B Digitalisierung der Pflege B Dignità dell'essere umano B Digital divide B Pflegeroboter B E-Person |
Accesso online: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Riepilogo: | In den letzten Jahren wird - nicht zuletzt wegen einer Knappheit an Pflegekräften - immer mehr über die Anwendung neuer (digitaler) Techniken in der Pflege nachgedacht. Diese Digitalisierung der Pflege bringt nicht nur zahlreiche ethische, sondern auch rechtliche Herausforderungen mit sich. Einigen dieser rechtlichen Herausforderungen ist dieser Text gewidmet, der eine Ergänzung der ethischen Perspektive bieten möchte. Zuerst wird aus primär menschenrechtlicher Sicht die Frage behandelt, in welchem Umfang eine Ersetzung menschlicher Pflege durch maschinelle Pflege überhaupt zulässig ist. Weitere Fragen, die auch, aber nicht nur die Pflege betreffen, sind datenschutzrechtliche Aspekte digitaler Überwachung und Betreuung sowie die mögliche Rechtspersönlichkeit zukünftig vielleicht autonom agierender Pflegesysteme. |
---|---|
ISSN: | 2617-1953 |
Comprende: | Enthalten in: Limina
|
Persistent identifiers: | DOI: 10.25364/17.3:2020.2.7 |