Mehr-Generationen-Wohnen als Zukunftsmodell: Gemeinschaft und Fürsorge in vulnerablen Situationen – wider einsam-machende Lebensformen

Neuere Studien zeigen deutlich, dass Einsamkeit krank macht. Dennoch leben wir in einer individualisierten Gesellschaft, was sich auch in den Wohnformen zeigt. Im vorliegenden Beitrag wird analysiert, wie es vom Mehr-Generationen-Haus zur individualisierten Wohnform kam, um im darauf folgenden Schri...

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Auteur principal: Schmidhuber, Martina 1981- (Auteur)
Type de support: Électronique Article
Langue:Allemand
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: Universität Graz 2020
Dans: Limina
Année: 2020, Volume: 3, Numéro: 1, Pages: 145-165
Sujets non-standardisés:B Démence
B Encadrement
B Individualisation
B Vulnerabilität
B Wohngemeinschaften
Accès en ligne: Volltext (kostenfrei)
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Résumé:Neuere Studien zeigen deutlich, dass Einsamkeit krank macht. Dennoch leben wir in einer individualisierten Gesellschaft, was sich auch in den Wohnformen zeigt. Im vorliegenden Beitrag wird analysiert, wie es vom Mehr-Generationen-Haus zur individualisierten Wohnform kam, um im darauf folgenden Schritt zu zeigen, dass Menschen in vulnerablen Situationen ganz besonders auf Wohnen in Gemeinschaft angewiesen sind. Schließlich werden Wohnformen, die Zukunft haben können und das Miteinander wieder in den Blick nehmen, vorgestellt und daraufhin geprüft, ob sie sich für Menschen in vulnerablen Situationen eignen und als Zukunftsmodell propagiert werden sollen.
ISSN:2617-1953
Contient:Enthalten in: Limina
Persistent identifiers:DOI: 10.25364/17.3:2020.1.7