Die Macht der Daten

„Die Macht der Daten“ scheint in der Informationsgesellschaft naturgemäß enorm groß zu sein. Aber was ist denn überhaupt „Macht“? Und was genau sind denn die „Daten“, von denen in diesem Zusammenhang die Rede ist? Daten sind doch keine Subjekte und können daher keine Macht ausüben. Inwiefern man die...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Wessely, Christian 1965- (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Universität Graz 2018
In: Limina
Jahr: 2018, Band: 1, Heft: 1, Seiten: 199-211
weitere Schlagwörter:B Gestaltungsmacht
B Macht
B Big Data
B Künstliche Intelligenz
B Digitalisierung
B Daten
Online Zugang: Volltext (kostenfrei)
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Beschreibung
Zusammenfassung:„Die Macht der Daten“ scheint in der Informationsgesellschaft naturgemäß enorm groß zu sein. Aber was ist denn überhaupt „Macht“? Und was genau sind denn die „Daten“, von denen in diesem Zusammenhang die Rede ist? Daten sind doch keine Subjekte und können daher keine Macht ausüben. Inwiefern man diese Wendung dennoch berechtigt gebrauchen kann, versucht dieser Beitrag darzulegen, der mit einem Ausblick auf das bemerkenswerte Verselbständigungspotential der Datenwelt mit allen ihren beunruhigenden Aspekten schließt.
ISSN:2617-1953
Enthält:Enthalten in: Limina
Persistent identifiers:DOI: 10.25364/17.1:2018.1.12