Mit Gefühl: wie emotional darf der Glaube sein?

Emotionen werden längst nicht mehr als zweitrangig gegenüber der Vernunft angesehen. Der Gottesdienst der Urgemeinde war durch Zungenrede und überschwängliche Begeisterung geprägt. In der christlichen Spiritualität und Mystik spielt das Gefühl nicht umsonst eine wichtige Rolle.

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Fuchs, Gotthard 1938- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Verlag Herder GmbH [2021]
In: Herder-Korrespondenz / Spezial
Jahr: 2021, Heft: 2, Seiten: 21-23
IxTheo Notationen:CB Christliche Existenz; Spiritualität
KDB Katholische Kirche
NBE Anthropologie
Beschreibung
Zusammenfassung:Emotionen werden längst nicht mehr als zweitrangig gegenüber der Vernunft angesehen. Der Gottesdienst der Urgemeinde war durch Zungenrede und überschwängliche Begeisterung geprägt. In der christlichen Spiritualität und Mystik spielt das Gefühl nicht umsonst eine wichtige Rolle.
Enthält:Enthalten in: Herder-Korrespondenz / Spezial