Mit Gefühl: wie emotional darf der Glaube sein?
Emotionen werden längst nicht mehr als zweitrangig gegenüber der Vernunft angesehen. Der Gottesdienst der Urgemeinde war durch Zungenrede und überschwängliche Begeisterung geprägt. In der christlichen Spiritualität und Mystik spielt das Gefühl nicht umsonst eine wichtige Rolle.
Autor principal: | |
---|---|
Tipo de documento: | Print Artigo |
Idioma: | Alemão |
Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado em: |
Verlag Herder GmbH
[2021]
|
Em: |
Herder-Korrespondenz / Spezial
Ano: 2021, Número: 2, Páginas: 21-23 |
Classificações IxTheo: | CB Existência cristã KDB Igreja católica NBE Antropologia |
Resumo: | Emotionen werden längst nicht mehr als zweitrangig gegenüber der Vernunft angesehen. Der Gottesdienst der Urgemeinde war durch Zungenrede und überschwängliche Begeisterung geprägt. In der christlichen Spiritualität und Mystik spielt das Gefühl nicht umsonst eine wichtige Rolle. |
---|---|
Obras secundárias: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz / Spezial
|