Frauen beraten, nicht bestrafen
In der von der neuen Bundesregierung angestoßenen Debatte um Schwangerschaftsabbrüche findet Staatssekretärin Kerstin Griese die Regelungen der Paragrafen 218 und 219a nicht mehr zeitgemäß.
VerfasserInnen: | ; |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Herder
2022
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In: |
Herder-Korrespondenz
Jahr: 2022, Band: 76, Heft: 3, Seiten: 56 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Deutschland
/ Gesetz
/ Schwangerschaftsabbruch
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IxTheo Notationen: | KBB Deutsches Sprachgebiet NCH Medizinische Ethik TK Neueste Zeit XA Recht |
Zusammenfassung: | In der von der neuen Bundesregierung angestoßenen Debatte um Schwangerschaftsabbrüche findet Staatssekretärin Kerstin Griese die Regelungen der Paragrafen 218 und 219a nicht mehr zeitgemäß. |
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ISSN: | 0018-0645 |
Enthält: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz
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