Frauen beraten, nicht bestrafen

In der von der neuen Bundesregierung angestoßenen Debatte um Schwangerschaftsabbrüche findet Staatssekretärin Kerstin Griese die Regelungen der Paragrafen 218 und 219a nicht mehr zeitgemäß.

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Bibliographische Detailangaben
VerfasserInnen: Resing, Volker 1970- (VerfasserIn) ; Griese, Kerstin 1966- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Herder 2022
In: Herder-Korrespondenz
Jahr: 2022, Band: 76, Heft: 3, Seiten: 56
normierte Schlagwort(-folgen):B Deutschland / Gesetz / Schwangerschaftsabbruch
IxTheo Notationen:KBB Deutsches Sprachgebiet
NCH Medizinische Ethik
TK Neueste Zeit
XA Recht
Beschreibung
Zusammenfassung:In der von der neuen Bundesregierung angestoßenen Debatte um Schwangerschaftsabbrüche findet Staatssekretärin Kerstin Griese die Regelungen der Paragrafen 218 und 219a nicht mehr zeitgemäß.
ISSN:0018-0645
Enthält:Enthalten in: Herder-Korrespondenz