Bilder im Geiste: Zur kognitiven und erkenntnistheoretischen Funktion piktorialer Repräsentationen

Der vorliegende Band der Reihe Philosophie & Repräsentation/Philosophy & Representation: bietet eine informative Einführung in die Diskussion zur Rolle bildlicher Vorstellungen, die unter dem Titel 'Imagery Debate' in den Kognitionswissenschaften und der analytischen Philosophie be...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Άλλοι τίτλοι:Zur kognitiven und erkenntnistheoretischen Funktion piktorialer Repräsentationen
Κύριος συγγραφέας: Sachs-Hombach, Klaus (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Βιβλίο
Γλώσσα:Αγγλικά
Υπηρεσία παραγγελιών Subito: Παραγγείλετε τώρα.
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Leiden Boston BRILL 1995
Στο/Στη:Έτος: 1995
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό:Philosophie & Repräsentation / Philosophy & Representation 3
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Φαντασία / Γνωστική διαδικασία
B Φαντασία / Γνωσιολογία
B Εικόνα (μοτίβο) / Αντιπροσώπευση της γνώσης
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Συλλογή δοκιμίων
B Imagery (Psychology)
B Cognition
B Knowledge, Theory of
Διαθέσιμο Online: Volltext (DOI)
Παράλληλη έκδοση:Μη ηλεκτρονικά
Erscheint auch als: Bilder im Geiste : Zur kognitiven und erkenntnistheoretischen Funktion piktorialer Repräsentationen. - Leiden : BRILL, 1995. - 9789051836790
Περιγραφή
Σύνοψη:Der vorliegende Band der Reihe Philosophie & Repräsentation/Philosophy & Representation: bietet eine informative Einführung in die Diskussion zur Rolle bildlicher Vorstellungen, die unter dem Titel 'Imagery Debate' in den Kognitionswissenschaften und der analytischen Philosophie bereits seit den 60er Jahren lebhaft geführt wird. Gibt es bereits auf der Ebene unserer Kognitionen, so ließe sich die Leitfrage formulieren, bildliche Repräsentationsformen, und welche Funktionen kommen ihnen innerhalb unserer Erkenntnisprozesse zu? Eine solche Frage richtet sich kritisch gegen die Annahme, daß wir Wissen letztlich nur in abstrakten, oft mathematisierbaren Propositionen besitzen, in die unsere mentalen Bilder, die subjektiven Vorstellungen, immer und ohne Rest übersetzt werden können. Es werden insbesondere kognitionswissenschaftliche Ansätze zur Sprache kommen, die das Verhältnis, die Funktion und die Berechtigung unterschiedlicher Formen der Repräsentation behandeln. Hierbei geht es sowohl allgemein um das Verhältnis von Bild und Sprache und um die These von der Unhintergehbarkeit der Sprache, als auch etwas spezieller um die konkrete Bestimmung des mentalen Bildes, die Frage etwa nach seinem 'analogen' Charakter oder seiner spezifischen Art und Weise, Wissen zu repräsentieren
Περιγραφή τεκμηρίου:Includes bibliographical references and index
ISBN:9004456953
Persistent identifiers:DOI: 10.1163/9789004456952