Digital history: Konzepte, Methoden und Kritiken digitaler Geschichtswissenschaft

Die historische Forschung und Lehre haben sich in den letzten Jahrzehnten tiefgreifend verändert durch die Digitalisierung von Quellen, Methoden, Werkzeugen, Forschungsumgebungen und Publikationsinfrastrukturen. Massendigitalisierungsprojekte ermöglichen einen zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu Qu...

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Détails bibliographiques
Collaborateurs: Döring, Karoline Dominika 1983- (Éditeur intellectuel) ; Haas, Stefan ca. 20./21. Jh. (Éditeur intellectuel) ; König, Mareike 1970- (Éditeur intellectuel) ; Wettlaufer, Jörg 1966- (Éditeur intellectuel)
Type de support: Électronique Livre
Langue:Allemand
Anglais
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: Berlin Boston De Gruyter Oldenbourg [2022]
Dans:Année: 2022
Volumes / Articles:Montrer les volumes/articles.
Collection/Revue:Studies in digital history and hermeneutics Band 6
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Histoire / Numérisation / Humanités numériques
Sujets non-standardisés:B Digital history
B Digital humanities
B Digital methodology
B Contribution <colloque> 2021
B Recueil d'articles
Accès en ligne: Cover (Verlag)
Cover (lizenzpflichtig)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Volltext (kostenfrei)
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Informations sur les droits:CC BY 4.0
Édition parallèle:Électronique
Description
Résumé:Die historische Forschung und Lehre haben sich in den letzten Jahrzehnten tiefgreifend verändert durch die Digitalisierung von Quellen, Methoden, Werkzeugen, Forschungsumgebungen und Publikationsinfrastrukturen. Massendigitalisierungsprojekte ermöglichen einen zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu Quellen und Literatur. Kommerzielle und Open-Source-Programme stehen bereit, um mittels qualitativer und/oder quantitativer Datenanalyse verschiedene methodische Verfahren zur Erforschung und Interpretation dieser Quellen anzuwenden. Die Fachinformation, Wissenschaftskommunikation und das wissenschaftliche Publizieren haben sich ins Netz verlagert und schließen sowohl partizipative als auch kollaborative Medien ein. Zugleich hat die Bandbreite an digitalen Lehrmethoden stark zugenommen, während die Online-Präsentation von Forschungsergebnissen und Citizen-Science-Projekten den Dialog und das aktive Einbinden der breiten Öffentlichkeit in den Forschungsprozess ermöglicht. Der Band versammelt Beiträge einer Tagung, die 2021 stattfand und Bilanz zog: Welche Veränderungen in der Art, wie heute Geschichtsforschung durchgeführt und kommuniziert wird, ermöglicht die Digitalisierung? Welche neuen Objekte, Methoden und Werkzeuge der Analyse stehen den Forschenden heute zur Verfügung und zu welchen Forschungsergebnissen führen sie diese?
Description:Enthält Literaturangaben
ISBN:3110757109
Accès:Open Access
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/9783110757101