Die Macht religiöser Artefakte im religiösen Lehr-Lern-Prozess

Die Wende zum subjektorientierten Religionsunterricht ist längst vollzogen. Didaktische und methodische Überlegungen zum Lehren und Lernen widmen sich den Prozessen, die die einzelnen Subjekte betreffen und der Frage, wie Lernen beim einzelnen Schüler gestaltet werden kann, um erwünschte Kompetenzen...

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Detalhes bibliográficos
Autor principal: Sitzberger, Rudolf (Author)
Tipo de documento: Recurso Electrónico Artigo
Idioma:Alemão
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Publicado em: Schnider 2019
Em: Österreichisches Religionspädagogisches Forum
Ano: 2019, Volume: 27, Número: 2, Páginas: 152-169
Outras palavras-chave:B Artefakte
B a gift to the child
B Gegenstände
B Aprendizagem inter-religiosa
B Lernprozesse
Acesso em linha: Volltext (kostenfrei)
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Descrição
Resumo:Die Wende zum subjektorientierten Religionsunterricht ist längst vollzogen. Didaktische und methodische Überlegungen zum Lehren und Lernen widmen sich den Prozessen, die die einzelnen Subjekte betreffen und der Frage, wie Lernen beim einzelnen Schüler gestaltet werden kann, um erwünschte Kompetenzen aufzubauen. Viel zu wenig wird jedoch die Rolle von Artefakten beim Lernen bedacht. Im Kontext des interreligiösen Lernens ist a gift to the child mittlerweile breit rezipiert. Welchen Einfluss nehmen die Gegenstände auf das Lernen, was wird von ihnen bestimmt, ohne dass dies immer hinreichend klar ist? Der Beitrag unternimmt eine Klärung der Macht und Eigenart der Dinge in Lehr-Lern-Prozessen.
ISSN:1018-1539
Obras secundárias:Enthalten in: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, Österreichisches Religionspädagogisches Forum
Persistent identifiers:DOI: 10.25364/10.27:2019.2.10