Das Begehren der Mystik: eine Kriteriologie für Erkenntnis und Praxis

Die Mystik als reines Begehren zu verstehen, heißt ihren kriteriologischen Charakter als Aufhebung einer jeden Erfüllung zu erfassen. Durch die Definition als immanent lebendiges Selbstbegehren können nicht nur die Tradition der negativen Theologie, sondern auch die Universalität mystischer Erprobun...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Kühn, Rolf 1944- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
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Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Έκδοση: Baden-Baden Verlag Karl Alber 2022
Στο/Στη: Seele, Existenz und Leben (Band 39)
Έτος: 2022
Έκδοση:1. Auflage
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό:Seele, Existenz und Leben Band 39
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Mysticism / Cognition theory / Religious philosophy
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Phenomenology
B Theology
B mysticism research
B Spirituality
B Begehren
B Mysticism
B Religious Studies
B Science of Religion
B Mystikforschung
Διαθέσιμο Online: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Παράλληλη έκδοση:Μη ηλεκτρονικά
Περιγραφή
Σύνοψη:Die Mystik als reines Begehren zu verstehen, heißt ihren kriteriologischen Charakter als Aufhebung einer jeden Erfüllung zu erfassen. Durch die Definition als immanent lebendiges Selbstbegehren können nicht nur die Tradition der negativen Theologie, sondern auch die Universalität mystischer Erprobungen in anderen Spiritualitätsformen sowie in einer nicht-religiösen Mystik integriert werden. Das originäre "Begehren der Mystik" wird in seiner Bedeutung für Erkenntnis und Praxis radikal phänomenologisch analysiert. Als prinzipielle Erprobung für jedes subjektive Menschsein in seiner affektiven Leiblichkeit ergibt sich daraus schließlich die Frage, ob eine solch vor-religiöse "Lebensmystik" für unsere kulturelle Zukunft nicht grundsätzlich relevant sein kann.
ISBN:3495999361
Persistent identifiers:DOI: 10.5771/9783495999363