Sein und Seiendes: ens, unum, bonum, verum: die Erkenntnislehre der Transzendentalien als Seinsbestimmungen und ihre fortwirkende Bedeutung in der Gegenwart

Vorwort -- Editoral -- I. Sein und Wahrheit – eine Quelle der Lehre von den Transzendentalien -- II. Das Sein und das Gute -- III. Platonische Quellen und Aristotelische Grundlagen -- IV. Die Ursprünge der Lehre von den Transzendentalien im 13. Jahrhundert -- V. Die Lehre von den Transzendentalien i...

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Bibliographic Details
Contributors: Böhr, Christoph 1954- (Editor) ; Buchmüller, Wolfgang 1964- (Editor)
Format: Electronic Book
Language:German
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Published: Wiesbaden Springer VS [2022]
In:Year: 2022
Series/Journal:Colloquium Metaphysicum
Further subjects:B Theology
B Metaphysics
B Philosophy, Medieval
B Religion—Philosophy
Online Access: Cover
Volltext (lizenzpflichtig)
Parallel Edition:Erscheint auch als: 9783658391195

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520 |a Vorwort -- Editoral -- I. Sein und Wahrheit – eine Quelle der Lehre von den Transzendentalien -- II. Das Sein und das Gute -- III. Platonische Quellen und Aristotelische Grundlagen -- IV. Die Ursprünge der Lehre von den Transzendentalien im 13. Jahrhundert -- V. Die Lehre von den Transzendentalien in der mittelalterlichen Scholastik -- VI. Zur neuzeitlichen Wende im Verständnis der Transzendentalien -- VII. Ein zeitgenössischer Entwurf: Ferdinand Ulrich -- VIII. Verwischte Spuren: Die Lehre von den Transzendentalien im Denken der Gegenwart -- IX. Zum Streit zwischen Nominalismus und Realismus -- X. Die anthropologische Dimension -- XI. Die ethische Dimension -- XII. Lectio spiritualis -- Nachruf auf Jan Adrianus Aertsen. 
520 |a Das Eine, das Gute, das Wahre und das Schöne – unum, bonum, verum, pulchrum – werden in der hochmittelalterlichen Philosophie als allgemeine Bestimmungen eines ungegenständlichen Seins, dessen erkennbare Spur sich in allem gegenständlich Seienden findet, verstanden. Weil diese Bestimmungen alle besonderen Seinsweisen übersteigen, werden sie ‚Transzendentalien‘ oder ‚Communissima‘ genannt: das, was allen Dingen gemeinsam ist. Der Sinn dieser Logik erschließt sich, wenn wir die Erkenntnis des jeweils Seienden, der Einzeldinge, in deren Anteilsbeziehung zum schlechthinnigen Sein – in dem sich das Eine, Gute, Wahre und Schöne verbinden – begreifen. Eben dazu will uns diese Denkform, die unter anderem auf Aristoteles zurückgeht und um die unter den Philosophen des Mittelalters gerungen wurde, anleiten; sie blieb bis in die Neuzeit maßgeblich als das Herz der europäischen Metaphysik. Heute ist uns dieses Denken fremd geworden. Man muss es sich aber vor Augen führen, um die mittelalterliche Philosophie, zu der die Neuzeit trotz aller Diskontinuitäten in weit engerer Verbindung steht, als uns allermeist bewusst ist, verstehen zu können. Zudem war die Logik der Transzendentalien nicht nur philosophiehistorisch wirksam, sondern eine Erkenntnislehre, die ihre fortwirkende Bedeutung bis heute behalten hat und deshalb eine Vergegenwärtigung verdient. Die Herausgeber Prof. Dr. Christoph Böhr ist ao. Professor am Institut für Philosophie der Hochschule Heiligenkreuz/Wien und leitet dort die Forschungsstelle für Metaphysik. Prof. Dr. Wolfgang Buchmüller, OCist, ist Rektor der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, Vorstand des Instituts für Spirituelle Theologie und Religionswissenschaft sowie Professor für Spirituelle Theologie und Ordensgeschichte. 
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