Die elektronische Person: juristische und ethisch-theologische Betrachtungen

Die zunehmende Verbreitung und Weiterentwicklung sogenannter künstlicher Intelligenz hat neue Fragen der Zurechenbarkeit und Verantwortung erzeugt. In diesem Zusammenhang ist der Vorschlag gemacht worden, das neue Rechtsinstrument der ‚elektronischen Person‘ zu schaffen. Damit sind grundlegende Frag...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριοι συγγραφείς: Plaul, Constantin 1981- (Συγγραφέας) ; Ahrens, Sönke 1964- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: De Gruyter 2022
Στο/Στη: Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie
Έτος: 2022, Τόμος: 64, Τεύχος: 3, Σελίδες: 268-295
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Τεχνητή νοημοσύνη (μοτίβο) / Άτομο / Νομική επιστήμη / Ηθική (μοτίβο) / Θεολογική ηθική
Σημειογραφίες IxTheo:NBE Ανθρωπολογία
NCA Ηθική 
NCJ Επιστημονική Ηθική
ΧΑ Δίκαιο
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Human Dignity
B Ευθύνη (μοτίβο)
B Τεχνητή νοημοσύνη (μοτίβο)
B Artificial Intelligence
B Ανθρώπινη αξιοπρέπεια <μοτίβο>
B Ελευθερία (μοτίβο)
B Responsibility
B Freedom
B Άτομο
Διαθέσιμο Online: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Περιγραφή
Σύνοψη:Die zunehmende Verbreitung und Weiterentwicklung sogenannter künstlicher Intelligenz hat neue Fragen der Zurechenbarkeit und Verantwortung erzeugt. In diesem Zusammenhang ist der Vorschlag gemacht worden, das neue Rechtsinstrument der ‚elektronischen Person‘ zu schaffen. Damit sind grundlegende Fragen des menschlichen Selbstverständnisses berührt, es verbinden sich aber auch viele Missverständnisse mit jenem Vorschlag, sowohl bei denen, die den Vorschlag befürworten, als auch aufseiten derer, die ihn kritisch sehen. Dieser Beitrag untersucht die Problematik aus juristischer und ethisch-theologischer Perspektive und gelangt zu einer abwägenden Einschätzung bezüglich der Möglichkeiten und Grenzen der elektronischen Person.
The increasing proliferation and advancement of "artificial intelligence" has generated new questions concerning accountability and responsibility. In this context it has been proposed to create a new legal instrument, the ‘electronic person’. This touches on fundamental questions of human self-understanding. At the same time there are misunderstandings, both on the side of proponents and on the side of critics. This article examines the problem from legal and ethical-theological perspective, contributing to a balanced assessment of the possibilities and limitations of the electronic person.
ISSN:1612-9520
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/nzsth-2022-0014