Kongo und Südsudan: Hart an die Ränder
Mit seiner Reise in den Kongo und den Südsudan wollte Papst Franziskus denen eine Stimme verleihen, die von der Weltöffentlichkeit kaum gehört werden: Millionen Menschen, für die Milizenwillkür, Ebola, Hunger und Vertreibung zum Alltag gehören.
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Herder
2023
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In: |
Herder-Korrespondenz
Jahr: 2023, Band: 77, Heft: 3, Seiten: 9-10 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Demokratische Republik Kongo
/ Staat Südsudan
/ Franziskus, Papst 1936-
/ Pastoralreise
/ Umweltethik
/ Politik
/ Ökumene
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IxTheo Notationen: | CG Christentum und Politik KBN Subsahara-Afrika KCB Papst KDB Katholische Kirche KDJ Ökumene NCG Ökologische Ethik; Schöpfungsethik |
Zusammenfassung: | Mit seiner Reise in den Kongo und den Südsudan wollte Papst Franziskus denen eine Stimme verleihen, die von der Weltöffentlichkeit kaum gehört werden: Millionen Menschen, für die Milizenwillkür, Ebola, Hunger und Vertreibung zum Alltag gehören. |
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ISSN: | 2628-5622 |
Enthält: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz
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