Kongo und Südsudan: Hart an die Ränder

Mit seiner Reise in den Kongo und den Südsudan wollte Papst Franziskus denen eine Stimme verleihen, die von der Weltöffentlichkeit kaum gehört werden: Millionen Menschen, für die Milizenwillkür, Ebola, Hunger und Vertreibung zum Alltag gehören.

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Jürgens, Burkhard 1967- (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Herder 2023
In: Herder-Korrespondenz
Jahr: 2023, Band: 77, Heft: 3, Seiten: 9-10
normierte Schlagwort(-folgen):B Demokratische Republik Kongo / Staat Südsudan / Franziskus, Papst 1936- / Pastoralreise / Umweltethik / Politik / Ökumene
IxTheo Notationen:CG Christentum und Politik
KBN Subsahara-Afrika
KCB Papst
KDB Katholische Kirche
KDJ Ökumene
NCG Ökologische Ethik; Schöpfungsethik
Beschreibung
Zusammenfassung:Mit seiner Reise in den Kongo und den Südsudan wollte Papst Franziskus denen eine Stimme verleihen, die von der Weltöffentlichkeit kaum gehört werden: Millionen Menschen, für die Milizenwillkür, Ebola, Hunger und Vertreibung zum Alltag gehören.
ISSN:2628-5622
Enthält:Enthalten in: Herder-Korrespondenz