Literatur gegen Migrationspolitik. Über Grenzenlosigkeit und Grenzen

Am Beispiel des literarischen Motivs des Wanderns zeigt sich, dass die Literatur zu einem offenen Denken einlädt, das den aktuellen politischen Themenkreis "Einwanderung" von seinen pragmatischen Reduktionen befreien kann. Mit Bezug auf Nietzsche, Deleuze/Guattari und Clifford beleuchtet d...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Hammel, Eckhard (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Prof. Dr. Peter Tepe, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Germanistisches Seminar 2005
In: Mythos-Magazin
Jahr: 2005, Seiten: 1-10
Online Zugang: Volltext (lizenzpflichtig)
Beschreibung
Zusammenfassung:Am Beispiel des literarischen Motivs des Wanderns zeigt sich, dass die Literatur zu einem offenen Denken einlädt, das den aktuellen politischen Themenkreis "Einwanderung" von seinen pragmatischen Reduktionen befreien kann. Mit Bezug auf Nietzsche, Deleuze/Guattari und Clifford beleuchtet der Text unter anderem die Probleme von Flüchlingsstrom und Grenze, kultureller Identität und Fremdheit, Tourismus und Theorie.
ISSN:2627-8685
Enthält:Enthalten in: Mythos-Magazin