Operiert die Hermeneutik des 19. Jahrhunderts tatsächlich hypothetisch-deduktiv?
Eine kritische Auseinandersetzung mit den Thesen Dagfinn Føllesdals zur Hermeneutik Der Text setzt sich kritisch mit Føllesdals Thesen zur Hermeneutik auseinander. Die Frage, ob die klassische Hermeneutik tatsächlich hypothetisch-deduktiv operiert, dient als Brücke zu der Frage, was das Wissenschaft...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Prof. Dr. Peter Tepe, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Germanistisches Seminar
2010
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Στο/Στη: |
Mythos-Magazin
Έτος: 2010, Σελίδες: 1-12 |
Διαθέσιμο Online: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Σύνοψη: | Eine kritische Auseinandersetzung mit den Thesen Dagfinn Føllesdals zur Hermeneutik Der Text setzt sich kritisch mit Føllesdals Thesen zur Hermeneutik auseinander. Die Frage, ob die klassische Hermeneutik tatsächlich hypothetisch-deduktiv operiert, dient als Brücke zu der Frage, was das Wissenschaftliche der Literaturwissenschaft ausmacht. Im Anschluss an die kognitive Hermeneutik werden schließlich Føllesdals interpretationstheoretische Anregungen reformuliert. |
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ISSN: | 2627-8685 |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Mythos-Magazin
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