Zwischen Domestizierung und Inkulturation: Chinas Religionen und die Sinisierung
Die "Sinisierung" der Religionen in China - also ihre "Chinesisch-Werdung" oder "Chinesisch-Machung" - ist seit 2015 eine Kernforderung der staatlichen Religionspolitik unter Xi Jinping. Wie kam es dazu und was will die Kommunistische Partei Chinas damit erreichen? Was...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Herder
2023
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In: |
Herder-Korrespondenz
Jahr: 2023, Band: 77, Heft: 6, Seiten: 45-47 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
China
/ Christentum
/ Inkulturation
/ Staat
/ Kirche
/ Religionspolitik
/ Akkulturation
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IxTheo Notationen: | CA Christentum KBM Asien KDB Katholische Kirche SA Kirchenrecht; Staatskirchenrecht |
Online Zugang: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Zusammenfassung: | Die "Sinisierung" der Religionen in China - also ihre "Chinesisch-Werdung" oder "Chinesisch-Machung" - ist seit 2015 eine Kernforderung der staatlichen Religionspolitik unter Xi Jinping. Wie kam es dazu und was will die Kommunistische Partei Chinas damit erreichen? Was bedeutet sie für die Religionsgemeinschaften des Landes? Und wie steht es um die Chinesisch-Werdung der katholischen Kirche? |
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ISSN: | 2628-5622 |
Enthält: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz
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