Geliebte Objekte: Symbole und Instrumente der Identitätsbildung
Verlagsinformation: "Geliebte Objekte" bietet eine systematische Psychologie der Dinge, die sukzessive aus vier Perspektiven entwickelt wird: die motivierenden Wirkungen von Dingen auf das Identitätsgefühl; Gegenstände als Teil der räumlichen Umwelt; dingliche Symbole in Kultur und Kommuni...
Veröffentlicht in: | Perspektiven der Humanwissenschaften |
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1. VerfasserIn: | |
Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
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Veröffentlicht: |
Berlin New York
De Gruyter
1996
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In: |
Perspektiven der Humanwissenschaften (19)
Jahr: 1996 |
Schriftenreihe/Zeitschrift: | Perspektiven der Humanwissenschaften
19 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Objektbeziehung
/ Symbol
/ Identitätsentwicklung
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weitere Schlagwörter: | B
Object Attachment
B Handlungstheorie B Affect B Symbolic interactionism B Identification (Psychology) B Sozialer Status B Self Concept B Hochschulschrift B Symbolik B Selbstbild B Identity Crisis B Identität B Possessiveness |
Online Zugang: |
Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Verlagsinformation: "Geliebte Objekte" bietet eine systematische Psychologie der Dinge, die sukzessive aus vier Perspektiven entwickelt wird: die motivierenden Wirkungen von Dingen auf das Identitätsgefühl; Gegenstände als Teil der räumlichen Umwelt; dingliche Symbole in Kultur und Kommunikation; Dinge als Medien und Symbole affektiver Beziehungen zu anderen. Diese vier Gesichtspunkte werden durch Reinterpretationen von Klassiken eingeleitet und mit einer Vielzahl psychologischer und psychoanalytischer, soziologischer und kulturanthropologischer Studien illustriert. Im Schlußteil werden die vier theoretischen Gesichtspunkte am psychologisch bedeutsamen Fall der speziellen geliebten Dinge integriert. Ausgehend vom Übergangsobjekt des Kleinkindes wird ontogenetisch die Bedeutung geliebter Objekte für die Herausbildung und Transformation der Identität über die Lebensspanne verfolgt. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. [ 453] - 494 |
ISBN: | 3110151723 |