Ethik und Wissenschaft in Europa: die gesellschaftliche, rechtliche und philosophische Debatte

Ziel des Bandes, der den EU-Kongreß Ethik und Wissenschaft (10. und 11.6.1999 in Tübingen) dokumentiert, ist die Reflexion ethischer Standards, wie sie durch den raschen wissenschaftlich-technischen Wandel sowie den damit einhergehenden Traditions- und Identitätsverlust erzwungen wird. Diesen Diskur...

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Detalles Bibliográficos
Autor Corporativo: Kongress Ethik und Wissenschaft in Europa 1999, Tübingen (Otro)
Otros Autores: Mieth, Dietmar 1940- (Editor ) ; Knoerzer, Uta (Otro) ; Beyleveld, Deryck 1947- (Otro)
Tipo de documento: Print Libro
Lenguaje:Alemán
Inglés
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Publicado: Freiburg (Breisgau) München Alber 2000
En:Año: 2000
Volúmenes / Artículos:Mostrar volumes / artículos.
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Ciencia / Ética
B Ética de las ciencias
Otras palabras clave:B Contribución 1999 (Tübingen)
Acceso en línea: Cover (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Descripción
Sumario:Ziel des Bandes, der den EU-Kongreß Ethik und Wissenschaft (10. und 11.6.1999 in Tübingen) dokumentiert, ist die Reflexion ethischer Standards, wie sie durch den raschen wissenschaftlich-technischen Wandel sowie den damit einhergehenden Traditions- und Identitätsverlust erzwungen wird. Diesen Diskurs führte die Tagung interdisziplinär auf europäischer Ebene.Die Veröffentlichung folgt dem Konferenzprogramm. Nach je einem politischen (Edith Cresson) und philosophischen (Peter Kemp) Einführungsreferat folgen Darlegungen für Ethik und Politik in der Biotechnologie (Wolf-Michael Catenhusen) bzw. in der Informationstechnologie (Stefano Rodotà). Des weiteren werden vier Gesprächsrunden dokumentiert: Ethik, Werte und Kultur; Ethik, Recht und Gesetzgebung; Ethik, Medien und öffentliche Meinung; Ethik, Wissenschaft und Politik in Europa. Namhafte Vertreter von Wissenschaftsorganisationen und Ethik-Beratergruppen in Europa (z.B. Noelle Lenoir, Vorsitzende der EU-Ethik-Beratergruppe) kommen hier zu Wort.Das lebendige Gespräch zwischen den Optionen der Biowissenschaften bzw. der Informationstechniken und den Philosophen, zwischen Juristen und Politikern macht Chancen und Grenzen eines europäischen Konsenses in einer Weise deutlich, wie sie bisher in dieser Reichhaltigkeit der Perspektiven noch nicht vorgestellt wurden.
Notas:Beitr. teilw. dt., teilw. engl
ISBN:3495478116