Leib, Raum, Person: Entwurf einer phänomenologischen Anthropologie

Menschen sind Personen, biologisch, physiologisch und kognitiv einander gleich. Zu unverwechselbaren Individuen werden sie durch die unmittelbare Selbstvertrautheit mit ihrem Leib. Ein überzeugender Entwurf, der die Trennung von Geist und Körper, wie wir sie seit Descartes kennen, überwindet. Er bra...

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Κύριος συγγραφέας: Fuchs, Thomas 1958- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
Υπηρεσία παραγγελιών Subito: Παραγγείλετε τώρα.
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Stuttgart Klett-Cotta 2000
Στο/Στη:Έτος: 2000
Κριτικές:Um Leib und Leben: Neue Studien zur Philosophischen Anthropologie (2001) (Bröckling, Ulrich)
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Σώμα / Φαινομενολογία
B Χώρος (μαθηματικά) / Άνθρωπος (μοτίβο)
B Φιλοσοφική ανθρωπολογία
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Διατριβή
B Mind and body
B Consciousness Physiological aspects
B Self
B Psychophysiology
Διαθέσιμο Online: Cover (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Κριτική
Περιγραφή
Σύνοψη:Menschen sind Personen, biologisch, physiologisch und kognitiv einander gleich. Zu unverwechselbaren Individuen werden sie durch die unmittelbare Selbstvertrautheit mit ihrem Leib. Ein überzeugender Entwurf, der die Trennung von Geist und Körper, wie wir sie seit Descartes kennen, überwindet. Er brauche seinen Körper nur, äußerte Thomas Edison einmal, um sein Gehirn herumzutragen. Den Menschen in Geist und Körper, in Leib und Seele zu trennen, ist seit Descartes üblich geworden. Nur dem Bewußtsein wird zugestanden, mit unserer Umwelt Kontakt aufzunehmen und den menschlichen Körper wie ein Pferd zu reiten oder wie ein Auto zu steuern. Durch die medizinischen Technologien, die die menschliche Natur verfügbar machen, ist das Verhältnis zum Leib grundsätzlich in Frage gestellt. Es gilt den Zusammenhang wieder zu entdecken, daß "der Leib ist in der Welt wie das Herz im Organismus." (Merleau-Ponty). Der Leib ist ein empfindlicher "Resonanzkörper", durch den Menschen fühlend an der Welt teilnehmen. Neueste Forschungen zeigen, daß Menschen sich immer im "Dialog" mit der Welt befinden, lange bevor sie sich ihrer selbst als Personen bewußt werden. Unter Einbeziehung zahlreicher neurologischer, psychopathologischer und entwicklungspsychologischer Forschungen entwirft Thomas Fuchs eine breitgefächerte Phänomenologie unseres leiblichen und räumlichen Erlebens. - Einleitung: Das Problem des Leibes.Kapitel 1: Die dualistische Ausgangslage.Kapitel 2: Leibphänomenologische Entwürfe im 20. Jahrhundert.Kapitel 3: Der Leib.Kapitel 4: Der Richtungsraum.Kapitel 5: Der Stimmungsraum
Περιγραφή τεκμηρίου:Literaturverz. S. 337 - 356
ISBN:360894253X