RT Book T1 Papstkinder: Lebensbilder aus der Zeit der Renaissance A1 Uhl, Alois 1936- LA German PP Düsseldorf u.a. PB Artemis & Winkler YR 2003 UL https://www.ixtheo.de/Record/363789502 AB Päpstliche Politik auch als Familienpolitik zu verstehen würde heutzutage niemandem mehr in den Sinn kommen. Alois Uhl beschreibt, dass dies zur Zeit der Renaissance ganz anders war. Im Mittelpunkt seines detaillierten und keineswegs reißerischen Werkes stehen die Lebensgeschichten der Papstkinder, von denen Lucrezia und Cesare Borgia wohl die bekanntesten sind. Aber auch die Rolle ihrer "Heiligen Väter" als Familienväter und ihrer in der Geburtsurkunde fehlenden Mütter wird geschildert. Der Autor, Theologe und Pädagoge, will keine Sittengeschichte einer dekadenten Zeit, sondern ein Phänomen beschreiben, das angesichts des Dauerthemas "Zölibat" nicht nur für historisch interessierte Menschen von Interesse ist. Im Anhang findet sich ein Register der Päpste und ihrer Kinder, soweit diese bekannt sind. (3) (Maria Stegers) NO Literaturverz. S. 192 - 194 CN BX957 SN 3538071608 K1 Popes : Family relationships K1 Popes : Sexual behavior K1 Papacy : History : 1447-1565 K1 Papacy : History : 16th century K1 Popes : Biography K1 Geschichte 1455-1585 K1 Papst K1 Nachkomme K1 Renaissance K1 Biografie