Papstkinder: Lebensbilder aus der Zeit der Renaissance

Päpstliche Politik auch als Familienpolitik zu verstehen würde heutzutage niemandem mehr in den Sinn kommen. Alois Uhl beschreibt, dass dies zur Zeit der Renaissance ganz anders war. Im Mittelpunkt seines detaillierten und keineswegs reißerischen Werkes stehen die Lebensgeschichten der Papstkinder,...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Uhl, Alois 1936- (Auteur)
Type de support: Imprimé Livre
Langue:Allemand
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Publié: Düsseldorf [u.a.] Artemis & Winkler 2003
Dans:Année: 2003
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Pape / Enfant ou adolescent (11-17 ans) / Histoire 1456-1585
B Pape / Rôle paternel / Histoire 1455-1585
B Pape / Vie de famille / Histoire 1455-1585
B Renaissance / Pape / Descendant
Sujets non-standardisés:B Renaissance
B Papacy History 1447-1565
B Pape
B Descendant
B Popes Biography
B Biographie
B Popes Family relationships
B Popes Sexual behavior
B Papacy History 16th century
B Histoire 1455-1585
Accès en ligne: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Résumé:Päpstliche Politik auch als Familienpolitik zu verstehen würde heutzutage niemandem mehr in den Sinn kommen. Alois Uhl beschreibt, dass dies zur Zeit der Renaissance ganz anders war. Im Mittelpunkt seines detaillierten und keineswegs reißerischen Werkes stehen die Lebensgeschichten der Papstkinder, von denen Lucrezia und Cesare Borgia wohl die bekanntesten sind. Aber auch die Rolle ihrer "Heiligen Väter" als Familienväter und ihrer in der Geburtsurkunde fehlenden Mütter wird geschildert. Der Autor, Theologe und Pädagoge, will keine Sittengeschichte einer dekadenten Zeit, sondern ein Phänomen beschreiben, das angesichts des Dauerthemas "Zölibat" nicht nur für historisch interessierte Menschen von Interesse ist. Im Anhang findet sich ein Register der Päpste und ihrer Kinder, soweit diese bekannt sind. (3) (Maria Stegers)
Description:Literaturverz. S. 192 - 194
ISBN:3538071608