Gerechte Bildungschancen sicherstellen - ethische Anforderungen an das deutsche Bildungssystem
Die Föderalismusreform soll die Länderkompetenz für die Schulbildung stärken, der Bund wird sich weitgehend auf die berufliche Bildung konzentrieren. Aus dem Blick darf unterdessen nicht geraten, dass allgemein-schulischer Bildungserfolg eine entscheidende Voraussetzung für den Zugang zu weiterer, v...
Τόπος έκδοσης: | ICEP-Argumente |
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Κύριος συγγραφέας: | |
Τύπος μέσου: | Ηλεκτρονικά/Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
ICEP
2006
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Στο/Στη: |
ICEP-Argumente
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Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
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Σύνοψη: | Die Föderalismusreform soll die Länderkompetenz für die Schulbildung stärken, der Bund wird sich weitgehend auf die berufliche Bildung konzentrieren. Aus dem Blick darf unterdessen nicht geraten, dass allgemein-schulischer Bildungserfolg eine entscheidende Voraussetzung für den Zugang zu weiterer, vor allem beruflicher Bildung und Ausbildung ist und damit für die Eingliederung junger Menschen in die Gesellschaft insgesamt. Angesichts der bestehenden Defizite fordert das ethische Recht auf Bildung über die formale Chancengleichheit hinaus die positive Unterstützung für einen erfolgreichen Bildungserwerb. Die Grundsätze der Chancen- und Beteiligungsgerechtigkeit müssen sich gerade im Hinblick auf die Bildungsbenachteiligten bewähren. |
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ISSN: | 1614-7677 |
Περιλαμβάνει: | In: Berliner Institut für Christliche Ethik und Politik, ICEP-Argumente
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Persistent identifiers: | DOI: 10.15496/publikation-55065 HDL: 10900/113689 |