Ohne Hirn ist alles nichts: Impulse für eine Neuroethik

Die Neurowissenschaften dringen mit ihren Erkenntnissen in einen Bereich vor, der bislang Philosophie und Theologie vorbehalten war: Hat der Mensch einen freien Willen? Kann man seine geheimsten Gedanken lesen? Fragen, die ethische Probleme aufwerfen und nach Antworten verlangen.

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Vogelsang, Frank 1963- (HerausgeberIn) ; Geyer, Christian (BeteiligteR) ; Hoppe, Christian 1967- (BeteiligteR)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Neukirchen-Vluyn Neukirchener Verlag ¿ c 2008
In:Jahr: 2008
Rezensionen:Ohne Hirn ist alles nichts. Impulse für eine Neuroethik. M. Beiträgen v. Ch. Geyer, L. Honnefelder, Ch. Hoppe, A. Klein, C. Könneker, G. Northoff, M. Pauen, J. Seiler, S. Schleim/H. Walter, U. Schnabel, F. Vogelsang (2009) (Beuttler, Ulrich, 1967 -)
normierte Schlagwort(-folgen):B Hirnforschung / Medizinische Ethik
weitere Schlagwörter:B Aufsatzsammlung
B Neurosciences Moral and ethical aspects
B Brain Research Moral and ethical aspects
B Hirnforschung
B Medizinische Ethik
B Konferenzschrift
Online Zugang: Cover (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
Rezension (Verlag)
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Neurowissenschaften dringen mit ihren Erkenntnissen in einen Bereich vor, der bislang Philosophie und Theologie vorbehalten war: Hat der Mensch einen freien Willen? Kann man seine geheimsten Gedanken lesen? Fragen, die ethische Probleme aufwerfen und nach Antworten verlangen.
Beschreibung:Literaturangaben
ISBN:3788722789