Antike christliche Apokryphen in deutscher Übersetzung

"Apokryphen" sind Texte, die die Form kanonisch gewordener biblischer Schriften aufweisen oder Geschichten über Figuren kanonisch gewordener biblischer Schriften erzählen oder Worte solcher Figuren überliefern. Sie sind Ausdruck christlicher Frömmigkeit und haben Theologie wie bildende Kun...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Nebentitel:AcA
Beteiligte: Markschies, Christoph Johannes 1962- (BeteiligteR) ; Schröter, Jens 1961- (BeteiligteR) ; Heiser, Andreas 1971- (BeteiligteR) ; Hennecke, Edgar 1865-1951 (BeteiligteR) ; Schneemelcher, Wilhelm 1914-2003 (BeteiligteR)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2012-
In:Jahr: 2012
Bände / Aufsätze:Bände / Aufsätze anzeigen.
Ausgabe:[7. Aufl. der von Edgar Hennecke begründeten und von Wilhelm Schneemelcher fortgeführten Sammlung der neutestamentlichen Apokryphen]
normierte Schlagwort(-folgen):B Apokryphen / Bibel. Neues Testament
IxTheo Notationen:HA Bibel
weitere Schlagwörter:B Apocryphal books (New Testament) Criticism, interpretation, etc
B Apocryphal books (New Testament)
B Apocryphal Gospels
Beschreibung
Zusammenfassung:"Apokryphen" sind Texte, die die Form kanonisch gewordener biblischer Schriften aufweisen oder Geschichten über Figuren kanonisch gewordener biblischer Schriften erzählen oder Worte solcher Figuren überliefern. Sie sind Ausdruck christlicher Frömmigkeit und haben Theologie wie bildende Kunst tief beeinflußt.Die bekannteste deutsche Sammlung dieses Materials ist die erstmals 1904 veröffentlichte Handausgabe der "Neutestamentlichen Apokryphen", die auf Edgar Hennecke (1865-1951) zurückgeht und dann von Wilhelm Schneemelcher (1914-2003) herausgegeben wurde. Sie erscheint nun in einer komplett neubearbeiteten und um viele Texte ergänzten siebenten Auflage und enthält alle nicht kanonisch gewordene Evangelienliteratur und Verwandtes aus der Antike, auch neue Texte aus der islamischen Überlieferung, das Judasevangelium und das unbekannte Berliner Evangelium. Da sich die Schriften, die sich auf das kanonisch gewordene Neue Testament beziehen, nur schwer aus den christlichen Apokryphen isolieren lassen, wird das Werk jetzt alle christlichen Apokryphen bis zum achten Jahrhundert umfassen. Es trägt daher den Titel "Antike christliche Apokryphen in deutscher Übersetzung" (AcA) und erscheint in drei Bänden. (Verlagsinformation)
"Apokryphen" sind Texte, die die Form kanonisch gewordener biblischer Schriften aufweisen oder Geschichten über Figuren kanonisch gewordener biblischer Schriften erzählen oder Worte solcher Figuren überliefern.Die bekannteste deutsche Sammlung dieses Materials ist die erstmals 1904 veröffentlichte Handausgabe der "Neutestamentlichen Apokryphen", die auf Edgar Hennecke (1865-1951) zurückgeht und dann von Wilhelm Schneemelcher (1914-2003) herausgegeben wurde. Sie erscheint nun in einer komplett neubearbeiteten und um viele Texte ergänzten siebenten Auflage und enthält alle nicht kanonisch gewordene Evangelienliteratur und Verwandtes aus der Antike, auch neue Texte aus der islamischen Überlieferung, das Judasevangelium und das unbekannte Berliner Evangelium. Da sich die Schriften, die sich auf das kanonisch gewordene Neue Testament beziehen, nur schwer aus den christlichen Apokryphen isolieren lassen, wird das Werk jetzt alle christlichen Apokryphen bis zum achten Jahrhundert umfassen. Es trägt daher den Titel "Antike christliche Apokryphen in deutscher Übersetzung" (AcA) und erscheint in drei Bänden. - Beiträge von: Hans-Gebhard Bethge, Wolfgang A. Bienert, Johanna Brankaer, Bogdan Burtea, Friedmann Eissler, Hans Förster, Jörg Frey, Wolf-Peter Funk, Peter Gemeinhardt, Judith Hartenstein, Otfried Hofius, Maria Josua, Ursula Ulrike Kaiser, Thomas J. Kraus, Christoph Markschies, Helmut Merkel, C. Detlef G. Müller (+), Peter Nagel, Tobias Nicklas, Silvia Pellegrini, Silke Petersen, Uwe-Karsten Plisch, Stanley E. Porter, Wendy J. Porter, Sigfried G. Richter, Monika Schärtl, Hans-Martin Schenke (+), Jens Schröter, Josef Tropper, Markus Vinzent, Jennifer Wasmuth, Ansgar Wucherpfennig, Gregor Wurst