Recht und Ethik: Bemerkungen zu einem konstitutiven Wechselverhältnis in der Sozialen Arbeit
Die Normierungen des Rechts strukturieren und binden den Berufsalltag Sozialer Arbeit in einer Weise, dass eine eigenverantwortlich begründete Intervention und damit selbst getätigte ethische Reflexion in vielen Fällen weder nötig noch möglich erscheint. Doch selbst bei höchster Regelungsdichte durc...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Nomos-Verlag
2010
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Dans: |
Blätter der Wohlfahrtspflege
Année: 2010, Volume: 157, Numéro: 1, Pages: 5-8 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Droit
B Éthique B Standardisation B Responsabilité individuelle B Réflexion (Philosophie) B Déontologie B Renforcement de la régulation B Travail social |
Résumé: | Die Normierungen des Rechts strukturieren und binden den Berufsalltag Sozialer Arbeit in einer Weise, dass eine eigenverantwortlich begründete Intervention und damit selbst getätigte ethische Reflexion in vielen Fällen weder nötig noch möglich erscheint. Doch selbst bei höchster Regelungsdichte durch rechtliche Normen ist Soziale Arbeit grundsätzlich auf berufsmoralische und professionsethische Kompetenz ihrer Akteure angewiesen. |
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Description: | Lit.verz.: S. 7-8 |
ISSN: | 0340-8574 |
Contient: | In: Blätter der Wohlfahrtspflege
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