Recht und Ethik: Bemerkungen zu einem konstitutiven Wechselverhältnis in der Sozialen Arbeit

Die Normierungen des Rechts strukturieren und binden den Berufsalltag Sozialer Arbeit in einer Weise, dass eine eigenverantwortlich begründete Intervention und damit selbst getätigte ethische Reflexion in vielen Fällen weder nötig noch möglich erscheint. Doch selbst bei höchster Regelungsdichte durc...

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Auteur principal: Lob-Hüdepohl, Andreas 1961- (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Allemand
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: Nomos-Verlag 2010
Dans: Blätter der Wohlfahrtspflege
Année: 2010, Volume: 157, Numéro: 1, Pages: 5-8
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Droit
B Éthique
B Standardisation
B Responsabilité individuelle
B Réflexion (Philosophie)
B Déontologie
B Renforcement de la régulation
B Travail social
Description
Résumé:Die Normierungen des Rechts strukturieren und binden den Berufsalltag Sozialer Arbeit in einer Weise, dass eine eigenverantwortlich begründete Intervention und damit selbst getätigte ethische Reflexion in vielen Fällen weder nötig noch möglich erscheint. Doch selbst bei höchster Regelungsdichte durch rechtliche Normen ist Soziale Arbeit grundsätzlich auf berufsmoralische und professionsethische Kompetenz ihrer Akteure angewiesen.
Description:Lit.verz.: S. 7-8
ISSN:0340-8574
Contient:In: Blätter der Wohlfahrtspflege