Vertrauen: die Bedeutung von Vertrauensformen für das soziale Kapital unserer Gesellschaft

"Vertrauen ist grundlos, aber nicht blind. Es gibt das kleine Zeichen, das eine Kaskade des Misstrauens hervorruft: Der kleine Faden am Jackett oder an der Bluse des Partners oder der bei Rückkehr nach Hause offenbar eingeschlafene Babysitter. Plötzlich gewahrt man einen Abfrund des Verrats, un...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
VerfasserInnen: Bude, Heinz 1954- (VerfasserIn) ; Fischer, Karsten 1967- (VerfasserIn) ; Huhnholz, Sebastian (VerfasserIn)
Körperschaft: Herbert Quandt-Stiftung (BeteiligteR)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Bad Homburg v.d. Höhe Herbert-Quandt-Stiftung 2010
In: Gedanken zur Zukunft (19)
Jahr: 2010
Schriftenreihe/Zeitschrift:Gedanken zur Zukunft 19
normierte Schlagwort(-folgen):B Vertrauen / Soziales Kapital
weitere Schlagwörter:B Aufsatzsammlung
B Soziales Verhalten
B Soziale Beziehung
B Graue Literatur
B Gesellschaft
B Politische Soziologie
B Sozialkapital
B Vertrauen
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Zusammenfassung:"Vertrauen ist grundlos, aber nicht blind. Es gibt das kleine Zeichen, das eine Kaskade des Misstrauens hervorruft: Der kleine Faden am Jackett oder an der Bluse des Partners oder der bei Rückkehr nach Hause offenbar eingeschlafene Babysitter. Plötzlich gewahrt man einen Abfrund des Verrats, und diese Anfangsvermutung lässt einen nicht mehr zur Ruhe kommen. Da helfen keine Erklärungen und keine Begründungen, sie machen die Sache nur noch schlimmer." (Heinz Bude)
Beschreibung:Literaturverz. S. 40 - 41
Literaturangaben
ISBN:3937831150