Dialog zwischen religiösen Traditionen in einem Zeitalter der Relativität
Die Moderne führt nicht notwendigerweise zu einem Niedergang der Religion, wohl aber zu einem Verlust der Selbstverständlichkeit ihrer Präsenz in unserem Leben. Tatsächlich hat die Moderne die gesellschaftliche und psychologische Umwelt der Religion verändert. Das Gespräch zwischen den Anhängern ver...
Otros títulos: | Dialogue between religious traditions in an age of relativity |
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Tipo de documento: | Print Libro |
Lenguaje: | Alemán Inglés |
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Publicado: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2011
|
En: |
Lucas-Preis (2010)
Año: 2011 |
Volúmenes / Artículos: | Mostrar volumes / artículos. |
Colección / Revista: | Lucas-Preis
2010 |
(Cadenas de) Palabra clave estándar: | B
Pluralismo religioso
/ Relativismo
/ Diálogo interreligioso
|
Otras palabras clave: | B
Religions
Relations
B Religious Pluralism |
Acceso en línea: |
Inhaltstext (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) Klappentext (Verlag) |
Sumario: | Die Moderne führt nicht notwendigerweise zu einem Niedergang der Religion, wohl aber zu einem Verlust der Selbstverständlichkeit ihrer Präsenz in unserem Leben. Tatsächlich hat die Moderne die gesellschaftliche und psychologische Umwelt der Religion verändert. Das Gespräch zwischen den Anhängern verschiedener religiöser Traditionen ist inzwischen unumgänglich und alles andere als ein Glasperlenspiel. In seiner Tübinger Rede versucht Peter L. Berger die Bedingungen für ein Gespräch zu erklären, das völlig offen und doch dem Herzstück der jeweiligen Tradition treu sein möchte. Damit will er eine Basis für eine fruchtbare dialogische Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Religionen schaffen Die Moderne führt nicht notwendigerweise zu einem Niedergang der Religion, wohl aber zu einem Verlust der Selbstverständlichkeit ihrer Präsenz in unserem Leben. Tatsächlich hat die Moderne die gesellschaftliche und psychologische Umwelt der Religion verändert. Das Gespräch zwischen den Anhängern verschiedener religiöser Traditionen ist inzwischen unumgänglich und alles andere als ein Glasperlenspiel. In seiner Tübinger Rede versucht Peter L. Berger die Bedingungen für ein Gespräch zu erklären, das völlig offen und doch dem Herzstück der jeweiligen Tradition treu sein möchte. Damit will er eine Basis für eine fruchtbare dialogische Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Religionen schaffen |
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Notas: | Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke Text dt. und engl. - Aus dem Engl. übers |
ISBN: | 3161507924 |