Dialog zwischen religiösen Traditionen in einem Zeitalter der Relativität

Die Moderne führt nicht notwendigerweise zu einem Niedergang der Religion, wohl aber zu einem Verlust der Selbstverständlichkeit ihrer Präsenz in unserem Leben. Tatsächlich hat die Moderne die gesellschaftliche und psychologische Umwelt der Religion verändert. Das Gespräch zwischen den Anhängern ver...

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Dettagli Bibliografici
Altri titoli:Dialogue between religious traditions in an age of relativity
Autore principale: Berger, Peter L. 1929-2017 (Autore)
Altri autori: Schweitzer, Friedrich 1954- (Contributore) ; Heath, Shivaun
Tipo di documento: Stampa Libro
Lingua:Tedesco
Inglese
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Pubblicazione: Tübingen Mohr Siebeck 2011
In: Lucas-Preis (2010)
Anno: 2011
Volumi / Articoli:Mostra i volumi/ gli articoli.
Periodico/Rivista:Lucas-Preis 2010
(sequenze di) soggetti normati:B Pluralismo religioso / Relativismo / Dialogo interreligioso
Altre parole chiave:B Religions Relations
B Religious Pluralism
Accesso online: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Klappentext (Verlag)
Descrizione
Riepilogo:Die Moderne führt nicht notwendigerweise zu einem Niedergang der Religion, wohl aber zu einem Verlust der Selbstverständlichkeit ihrer Präsenz in unserem Leben. Tatsächlich hat die Moderne die gesellschaftliche und psychologische Umwelt der Religion verändert. Das Gespräch zwischen den Anhängern verschiedener religiöser Traditionen ist inzwischen unumgänglich und alles andere als ein Glasperlenspiel. In seiner Tübinger Rede versucht Peter L. Berger die Bedingungen für ein Gespräch zu erklären, das völlig offen und doch dem Herzstück der jeweiligen Tradition treu sein möchte. Damit will er eine Basis für eine fruchtbare dialogische Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Religionen schaffen
Die Moderne führt nicht notwendigerweise zu einem Niedergang der Religion, wohl aber zu einem Verlust der Selbstverständlichkeit ihrer Präsenz in unserem Leben. Tatsächlich hat die Moderne die gesellschaftliche und psychologische Umwelt der Religion verändert. Das Gespräch zwischen den Anhängern verschiedener religiöser Traditionen ist inzwischen unumgänglich und alles andere als ein Glasperlenspiel. In seiner Tübinger Rede versucht Peter L. Berger die Bedingungen für ein Gespräch zu erklären, das völlig offen und doch dem Herzstück der jeweiligen Tradition treu sein möchte. Damit will er eine Basis für eine fruchtbare dialogische Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Religionen schaffen
Descrizione del documento:Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke
Text dt. und engl. - Aus dem Engl. übers
ISBN:3161507924