Affektive Intentionalität: Beiträge zur welterschließenden Funktion der menschlichen Gefühle

Was manch einem Beobachter wie eine kurzfristige wissenschaftliche Mode erschien, hat eine erstaunliche Beharrlichkeit an den Tag gelegt: Emotionen und andere affektive Phänomene sind seit rund zwei Jahrzehnten ein großes und wichtiges Thema der humanwissenschaftlichen Forschung. Für die Philosophie...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Άλλοι συγγραφείς: Slaby, Jan 1976- (Επιμελητής έκδοσης) ; Stephan, Achim 1955- (Επιμελητής έκδοσης) ; Walter, Henrik 1962- (Επιμελητής έκδοσης) ; Walter, Sven 1974- (Επιμελητής έκδοσης)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
Υπηρεσία παραγγελιών Subito: Παραγγείλετε τώρα.
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Paderborn mentis [2011]
Στο/Στη:Έτος: 2011
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Προσωπικότητα / Συναίσθημα <μοτίβο> / Νόηση / Γνώση
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Συλλογή δοκιμίων
Διαθέσιμο Online: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Περιγραφή
Σύνοψη:Was manch einem Beobachter wie eine kurzfristige wissenschaftliche Mode erschien, hat eine erstaunliche Beharrlichkeit an den Tag gelegt: Emotionen und andere affektive Phänomene sind seit rund zwei Jahrzehnten ein großes und wichtiges Thema der humanwissenschaftlichen Forschung. Für die Philosophie ist die Emotionalität des Menschen in verschiedenen Hinsichten ein zentrales Thema. Gefühle – so die landläufige Bezeichnung für affektive Phänomene wie Emotionen, Stimmungen, hedonische Empfindungen und existenzielle Hintergrundgefühle – sind ausgezeichnete Werkzeuge der Welterkenntnis, vor allem in persönlich relevanten Angelegenheiten. Dabei sind Gefühle nicht auf ungerichetete phänomenale Erlebnisse zu reduzieren, vielmehr sind sie stets auch Erfahrungen von etwas, sie haben einen intentionalen Gehalt. Ihre affektive Intentionalität ist durchaus eine Art des Welt- und Selbstbezugs sui generis, der sich von der „gewöhnlichen“ Intentionalität, wie sie in emotionslosen propositionalen Einstellungen zum Ausdruck kommt, signifikant unterscheidet. Die damit einhergehende welterschließende Funktion des Affektiven steht im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes. Dieser ist ein Ergebnis des von der VolkswagenStiftung geförderten Schlüsselthemenprojektes "animal emotionale", an dem sowohl Philosophen als auch Neurowissenschaftler beteiligt sind.
Περιγραφή τεκμηρίου:Literaturangaben
ISBN:3897857464