Scito te ipsum: (Ethica); Erkenne dich selbst; Lateinisch-Deutsch

In dieser zwischen 1135 und 1139 verfaßten Schrift, der er zwei Titel gab: Ethica oder Scito te ipsum (Erkenne dich selbst), erörtert Abaelard die Frage nach dem Guten und dem Bösen, vor allem aber erstmals die Bedeutung des Gewissens für die Selbstbestimmung des Menschen. Er unterscheidet zwische...

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Библиографические подробности
Другие заглавия:Erkenne dich selbst
Главный автор: Abaelard, Peter 1079-1142 (Автор)
Другие авторы: Steger, Philipp (Редактор)
Формат: Электронный ресурс
Язык:Латинский
Немецкий
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Опубликовано: Hamburg Meiner 2006
В: Philosophische Bibliothek <Hamburg> (578)
Год: 2006
Серии журналов/журналы:Philosophische Bibliothek <Hamburg> 578
Нормированные ключевые слова (последовательности):B Abaelard, Peter 1079-1142, Ethica
Другие ключевые слова:B Theology
B Christian Ethics Early works to 1800
B Ethics
B ethical argumentation
B Abaelard,Peter
B Sittenlehre / Этика (мотив)
B Ethische Argumentation
B Совесть
B Conscience
B sin / justification
B Богословие (мотив)
B Грех (мотив) / Оправдание (философия)
Online-ссылка: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
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Parallel Edition:Не электронный вид
Print version: Scito te ipsum /Erkenne dich selbst: Lateinisch-Deutsch
Описание
Итог:In dieser zwischen 1135 und 1139 verfaßten Schrift, der er zwei Titel gab: Ethica oder Scito te ipsum (Erkenne dich selbst), erörtert Abaelard die Frage nach dem Guten und dem Bösen, vor allem aber erstmals die Bedeutung des Gewissens für die Selbstbestimmung des Menschen. Er unterscheidet zwischen der Schwäche des Menschen, die durch Selbstbeherrschung überwunden werden kann, und der Sünde, die darin besteht, sich den eigenen Schwächen zu unterwerfen. Seine These, das Gewissen sei die oberste Instanz der Moral und die Moralität oder Verwerflichkeit einer Handlung bestimme sich daher aus der
Hauptbeschreibung: In dieser zwischen 1135 und 1139 verfaßten Schrift, der er zwei Titel gab: Ethica oder Scito te ipsum (Erkenne dich selbst), erörtert Abaelard die Frage nach dem Guten und dem Bösen, vor allem aber erstmals die Bedeutung des Gewissens für die Selbstbestimmung des Menschen. Er unterscheidet zwischen der Schwäche des Menschen, die durch Selbstbeherrschung überwunden werden kann, und der Sünde, die darin besteht, sich den eigenen Schwächen zu unterwerfen. Seine These, das Gewissen sei die oberste Instanz der Moral und die Moralität oder Verwerflichkeit einer Handlung bestimme sic
Примечание:Includes bibliographical references and index
ISBN:3787317767