Narrativität und Theologie im Johannesevangelium

Das Johannesevangelium ist eine Erzählung, die mit teilweise sehr subtilen narrativen Mitteln ihre Version der Jesusgeschichte vermittelt, und die Johannesexegese hat in den letzten Jahrzehnten gelernt, Aspekte der Narratologie zu integrieren und damit zugleich manche Aporien der älteren Exegese zu...

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Detalhes bibliográficos
Corporate Authors: Universität Zürich, Theologische Fakultät (Other) ; Colloquium Iohanneum 1 2010, Zürich (Other)
Outros Autores: Frey, Jörg 1962- (Editor) ; Felsch, Dorit 1979- (Other)
Tipo de documento: Print Livro
Idioma:Alemão
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Publicado em: Neukirchen-Vluyn Neukirchener Theologie 2012
Em: Biblisch-theologische Studien (130)
Ano: 2012
Análises:, in: ActBib 99 (2013) 83-84 (Boada, J.)
Narrativität und Theologie im Johannesevangelium. M. Beiträgen v. D. Felsch, J. Frey, Z. Garský, M. Moser, U. Poplutz, M. Theobald u. R. Zimmermann (2014) (Kammler, Hans-Christian, 1965 -)
Volumes / Artigos:Mostrar volumes / artigos.
Coletânea / Revista:Biblisch-theologische Studien 130
(Cadeias de) Palavra- chave padrão:B Bibel. Johannesevangelium / Teologia / Narratividade
Classificações IxTheo:HC Novo Testamento
Outras palavras-chave:B Bible. John Theology Congresses
B Bible. John Criticism, interpretation, etc Congresses
B Coletânea de artigos
B Narration in the Bible Congresses
B Narratologia
B Contribuição 2010 (Zürich)
Acesso em linha: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Klappentext (Verlag)
Descrição
Resumo:Das Johannesevangelium ist eine Erzählung, die mit teilweise sehr subtilen narrativen Mitteln ihre Version der Jesusgeschichte vermittelt, und die Johannesexegese hat in den letzten Jahrzehnten gelernt, Aspekte der Narratologie zu integrieren und damit zugleich manche Aporien der älteren Exegese zu überwinden. Doch ist das vierte Evangelium zugleich ein ausgesprochen theologischer Text, der im Rahmen der frühchristlichen Theologiegeschichte sehr wirkungsträchtige Akzente setzt und theologisch interpretiert werden will. Die Beiträge aus dem Zürcher Colloquium Iohanneum versuchen, im Blick auf wesentliche Themen des Johannesevangeliums beide Aspekte zur Geltung zu bringen. Neben einer Einführung von Jörg Frey und Uta Poplutz (Narrativität und Theologie im Johannesevangelium) mit Beiträgen von Dorit Felsch (Leben durch Hören. Rosch haSchana-Traditionen in Joh 5,19-30), Jörg Frey (Der Beitrag der johanneischen Schriften zur christlichen Rede von Gott), Zbynek Garsky (Das erste Zeichen Jesu bei Johannes und seine zweite Bedeutung: Intertextualität und Allegorie in Joh 2,1-12), Uta Poplutz (Die Pharisäer als literarische Figurengruppe im Johannesevangelium), Marion Moser (Die expliziten Schriftbezüge in den Dialogen des Johannesevangeliums), Michael Theobald (Gastfreundschaft im Corpus Iohanneum. Zur religiösen Transformation eines antiken kulturellen Grundcodes) und Ruben Zimmermann (Gibt es eine Ethik im Johannesevangelium? Skizze einer narrativen Ethik am Beispiel der Lazarus-Perikope [Joh 11]). (Verlagsinformation)
ISBN:3788725796