Gesellschaft gemeinsam gestalten: Islamische Vereinigungen als Partner in Baden-Württemberg

Mit dem Generationenwandel orientieren sich islamische Vereinigungen seit einigen Jahren verstärkt auf das Einwanderungsland Deutschland und die deutsche Sprache hin. Islamische und deutsche Identität sehen sie nicht als Widerspruch. Dennoch fehlt es ihnen noch vielfach an Zugang zu Strukturen und R...

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書目詳細資料
主要作者: Schmid, Hansjörg 1972- (Author)
其他作者: Akca, Ayşe Almıla (Other) ; Barwig, Klaus 1952- (Other)
格式: 電子 圖書
語言:German
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出版: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2008
In:Year: 2008
版:1. Auflage 2008 (Online-Ausg.)
Standardized Subjects / Keyword chains:B Baden-Württemberg / 伊斯蘭社團 / 合作 / 教會會眾 / 項目 / 天主教會, Diözese Rottenburg-Stuttgart
B 基督教 / 宗教間關係 / 伊斯蘭教
Further subjects:B Immigration Law, Law on Aliens, Asylum Law, Nationality, Civil Status Law
B Zuwanderungsrecht, Ausländer- und Asylrecht, Staatsangehörigkeit, Namens- und Personenstandsrecht, P
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Parallel Edition:Non-electronic
實物特徵
總結:Mit dem Generationenwandel orientieren sich islamische Vereinigungen seit einigen Jahren verstärkt auf das Einwanderungsland Deutschland und die deutsche Sprache hin. Islamische und deutsche Identität sehen sie nicht als Widerspruch. Dennoch fehlt es ihnen noch vielfach an Zugang zu Strukturen und Ressourcen der Mehrheitsgesellschaft. Was ermöglicht, was behindert die Zusammenarbeit von islamischen Vereinigungen, Kirchen und Kommunen? Welche neuen Prozesse können in den Bereichen Bildung, Soziales und interreligiöser Dialog angestoßen werden? Mit welchen islamischen Vereinigungen können Kirchen und Kommunen kooperieren? Das in dieser Form bislang einmalige Forschungsprojekt „Gesellschaft gemeinsam gestalten – Islamische Vereinigungen als Partner in Baden-Württemberg“ wurde von der Akademie des Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Förderung der Robert Bosch Stiftung von Februar 2006 bis März 2008 durchgeführt. Erstmals wurden in Baden-Württemberg Dialoge zwischen islamischen Vereinigungen, Kommunen und Kirchen ausfindig gemacht und wissenschaftlich ausgewertet. Auf der Basis schriftlicher und mündlicher Befragungen ist so ein breites Panorama des Dialogs entstanden. Eine Fülle von Interview-Zitaten muslimischer wie nicht-muslimischer Akteure gibt Einblick in Befindlichkeiten, Möglichkeiten und Grenzen des Dialogs. Daraus ergibt sich eine neue Arbeitsgrundlage für die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Kirchen und Moscheevereinen
Mit dem Generationenwandel orientieren sich islamische Vereinigungen seit einigen Jahren verstärkt auf das Einwanderungsland Deutschland und die deutsche Sprache hin. Islamische und deutsche Identität sehen sie nicht als Widerspruch. Dennoch fehlt es ihnen noch vielfach an Zugang zu Strukturen und Ressourcen der Mehrheitsgesellschaft. Was ermöglicht, was behindert die Zusammenarbeit von islamischen Vereinigungen, Kirchen und Kommunen? Welche neuen Prozesse können in den Bereichen Bildung, Soziales und interreligiöser Dialog angestoßen werden? Mit welchen islamischen Vereinigungen können Kirchen und Kommunen kooperieren? Das in dieser Form bislang einmalige Forschungsprojekt „Gesellschaft gemeinsam gestalten – Islamische Vereinigungen als Partner in Baden-Württemberg“ wurde von der Akademie des Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Förderung der Robert Bosch Stiftung von Februar 2006 bis März 2008 durchgeführt. Erstmals wurden in Baden-Württemberg Dialoge zwischen islamischen Vereinigungen, Kommunen und Kirchen ausfindig gemacht und wissenschaftlich ausgewertet. Auf der Basis schriftlicher und mündlicher Befragungen ist so ein breites Panorama des Dialogs entstanden. Eine Fülle von Interview-Zitaten muslimischer wie nicht-muslimischer Akteure gibt Einblick in Befindlichkeiten, Möglichkeiten und Grenzen des Dialogs. Daraus ergibt sich eine neue Arbeitsgrundlage für die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Kirchen und Moscheevereinen
ISBN:384521127X
Persistent identifiers:DOI: 10.5771/9783845211275