Die unheilige Diskriminierung: eine juristische Auslegeordnung für die Interessenabwägung zwischen Geschlechtergleichstellung und Religionsfreiheit beim Zugang zu religiösen Leitungsämtern

In der römisch-katholischen Kirche schliesst eine kanonischrechtliche Norm das Frauenpriestertum aus. Islam und Judentum kennen keine vergleichbaren Rechtsbarrieren beim Zugang von Frauen zu religiösen Leitungsämtern, wohl aber gesellschaftliche Hindernisse. Solche Diskriminierungen verstoßen gegen...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Buser, Denise 1959- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
Υπηρεσία παραγγελιών Subito: Παραγγείλετε τώρα.
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Wien Zürich Berlin Münster [u.a.] Lit 2014
Στο/Στη: ReligionsRecht im Dialog (16)
Έτος: 2014
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό:ReligionsRecht im Dialog 16
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Ελβετία (μοτίβο) / Εκκλησιαστικό αξίωμα / Γυναίκα (μοτίβο) / Διάκριση / Ισότητα / Θρησκευτική ελευθερία
Διαθέσιμο Online: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Παράλληλη έκδοση:Μη ηλεκτρονικά
Περιγραφή
Σύνοψη:In der römisch-katholischen Kirche schliesst eine kanonischrechtliche Norm das Frauenpriestertum aus. Islam und Judentum kennen keine vergleichbaren Rechtsbarrieren beim Zugang von Frauen zu religiösen Leitungsämtern, wohl aber gesellschaftliche Hindernisse. Solche Diskriminierungen verstoßen gegen nationales sowie Internationales Gleichstellungsrecht. In einer erstmals durchgeführten Güterabwägung zwischen Gleichstellung und Religionsfreiheit kommt die Autorin anhand von Modellfällen zum Ergebnis, dass das Gleichstellungsprinzip höher zu bewerten ist als die Berufung auf eine sehr lange Tradition der männlichen Amtsausübung. Die juristische Untersuchung wird durch Interviews mit einer katholischen Priesterin („contra legem"), einer Rabbinern und einer muslimischen Fatwa-Expertin abgerundet.
ISBN:3643801653