Fetisch als heuristische Kategorie: Geschichte - Rezeption - Interpretation
Biographical note: Christina Antenhofer (MMag. Dr. phil.) lehrt Geschichte mit Schwerpunkt Mittelalter und Renaissance an der Universität Innsbruck.
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Τύπος μέσου: | Ηλεκτρονική πηγή Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
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Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Berlin
De Gruyter
2014
Bielefeld transcript 2014 |
Στο/Στη: | Έτος: 2011 |
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Kultur- und Medientheorie
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Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Φετίχ
/ Ιστορία (μοτίβο)
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Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Συλλογή δοκιμίων
B Idols and images B Popular Culture / Social Science B History of Religion, Cultural History, Culture, Religion, Cultural Theory, Art History, Cultural Studies B Andere Religionen B Fetishism |
Διαθέσιμο Online: |
Εξώφυλλο Cover (Verlag) Cover (Verlag) Volltext (doi) Volltext (lizenzpflichtig) |
Παράλληλη έκδοση: | Μη ηλεκτρονικά
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Σύνοψη: | Biographical note: Christina Antenhofer (MMag. Dr. phil.) lehrt Geschichte mit Schwerpunkt Mittelalter und Renaissance an der Universität Innsbruck. Das Konzept Fetisch hat in den 500 Jahren seiner Geschichte eine Vielfalt an Bedeutungen angenommen. Gerade deshalb stößt es in verschiedenen Disziplinen auf großes Interesse. Die Beiträge des Bandes fragen aus philosophischen, psychologischen, philologischen, anthropologischen und historischen Perspektiven, inwieweit man »Fetisch« als heuristische Kategorie nutzen kann. Themen wie die christliche und spätantike Bildverehrung, die Objektkulte in afrikanischen und afroamerikanischen Religionen, marxistische und Freud'sche Interpretationen sowie die Rezeption dieser semantischen Linien in aktuellen und historischen Debatten werden dabei in die interdisziplinären Analysen einbezogen. Main description: Das Konzept Fetisch hat in den 500 Jahren seiner Geschichte eine Vielfalt an Bedeutungen angenommen. Gerade deshalb stößt es in verschiedenen Disziplinen auf großes Interesse. Die Beiträge des Bandes fragen aus philosophischen, psychologischen, philologischen, anthropologischen und historischen Perspektiven, inwieweit man »Fetisch« als heuristische Kategorie nutzen kann. Themen wie die christliche und spätantike Bildverehrung, die Objektkulte in afrikanischen und afroamerikanischen Religionen, marxistische und Freud'sche Interpretationen sowie die Rezeption dieser semantischen Linien in aktuellen und historischen Debatten werden dabei in die interdisziplinären Analysen einbezogen. |
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ISBN: | 3839415845 |
Πρόσβαση: | Restricted Access |
Persistent identifiers: | DOI: 10.14361/transcript.9783839415849 |