Martin Luthers Reformation der Ehe: sein theologisches Eheverständnis vor dessen augustinisch-mittelalterlichem Hintergrund

Martin Luthers reformatorische Aufbrüche haben letztlich die schöpferische Neubestimmung des Verhältnisses von Gott und Mensch zum Kern, und diese Neubestimmung arbeitet der Reformator stets in und an bestimmten vorgegebenen Sachfragen und -zusammenhängen aus. So exerziert Luther sie auch im Rahmen...

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Библиографические подробности
Главный автор: Witt, Christian Volkmar 1980- (Автор)
Соавтор: Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel (Институт по предоставлению спепени)
Формат: Print
Язык:Немецкий
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Опубликовано: Tübingen Mohr Siebeck [2017]
В: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation (95)
Год: 2017
Обзоры:CHRISTIAN VOLKMAR WITT, Martin Luthers Reformation der Ehe (Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 95). Mohr Siebeck, Tübingen 2017, XIV 346 S. (2018) (Batka, Lubomír)
Серии журналов/журналы:Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 95
Нормированные ключевые слова (последовательности):B Luther, Martin 1483-1546 / Брак (мотив) / Богословие (мотив)
B Luther, Martin 1483-1546 / Брак (мотив) / Реформация (мотив) / Исторический контекст / Августинизм / Поздняя схоластика
Другие ключевые слова:B Marriage Religious aspects Lutheran Church
B Академические публикации
B Luther, Martin
B Реформация (мотив)
B Брак (мотив)
B Богословие (мотив)
B Luther, Martin (1483-1546) Views on marriage
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Описание
Итог:Martin Luthers reformatorische Aufbrüche haben letztlich die schöpferische Neubestimmung des Verhältnisses von Gott und Mensch zum Kern, und diese Neubestimmung arbeitet der Reformator stets in und an bestimmten vorgegebenen Sachfragen und -zusammenhängen aus. So exerziert Luther sie auch im Rahmen seiner intensiven Beschäftigung mit dem Thema „Ehe" ganz eigenständig von Grund auf durch. Dabei gelangt er zu einem theologischen Eheverständnis, dass nicht weniger darstellt als einen Bruch mit den ehetheologischen Vorgaben und Prägegestalten der Papstkirche. Wo genau die Bruchstellen zu suchen sind, welche theologischen Gedankengänge ihnen zugrunde liegen und wie sich diese dann in Luthers Rede von der Ehe niederschlagen, untersucht Christian Volkmar Witt ausführlich und grundlegend. Er zeichnet die Entwicklung von Luthers theologischem Eheverständnis im Werk des Reformators einerseits, im Gegenüber zu wirkmächtigen ehetheologischen Schaltstellen von Augustin über das mittelalterliche Kirchenrecht bis ins Spätmittelalter andererseits nach.
Примечание:Literaturverzeichnis: Seite 327-344
ISBN:3161547675