Warum Luther die Reformation versemmelt hat: eine Streitschrift
Luthers größter Irrtum – Friedrich Christian Delius über die unvollendete Reformation und ein verhängnisvolles Dogma. Fünfhundert Jahre nach dem Thesenanschlag fordert Delius den Reformator zum Zwiegespräch und trinkt ein paar Biere mit ihm. Er stellt ihm eine unerhörte Frage: Warum nur hat Luther d...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
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Έκδοση: |
Reinbek bei Hamburg
Rowohlt Taschenbuch Verlag
März 2017
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Στο/Στη: | Έτος: 2017 |
Έκδοση: | Originalausgabe |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Luther, Martin 1483-1546
/ Προτεσταντική μεταρρύθμιση (μοτίβο)
B Προπατορικό αμάρτημα (μοτίβο) |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Luther, Martin (1483-1546)
B Sin, Original B Προτεσταντική μεταρρύθμιση (μοτίβο) B Imaginary conversations |
Διαθέσιμο Online: |
Inhaltsbeschreibung Inhaltstext (Verlag) |
Σύνοψη: | Luthers größter Irrtum – Friedrich Christian Delius über die unvollendete Reformation und ein verhängnisvolles Dogma. Fünfhundert Jahre nach dem Thesenanschlag fordert Delius den Reformator zum Zwiegespräch und trinkt ein paar Biere mit ihm. Er stellt ihm eine unerhörte Frage: Warum nur hat Luther die Erbsünde, diesen morschen Grundpfeiler des Christentums, unangetastet gelassen? Wohin hätte die Reformation geführt, wäre Luther nicht blind seinem Lehrmeister Augustinus gefolgt, der die Heilige Schrift falsch übersetzte und die frohe Botschaft in eine drohende verwandelte? Mit Witz und Verve geht Delius der Sache nach – und rührt damit an ein Tabu. „Die Kombination von kneipentauglichem Titel und gelehrter Gattungsbezeichnung verspricht die Verhandlung eines komplexen Themas mit den Mitteln gewitzter Rhetorik. Der protestantisch gebildete Agnostiker F.C. Delius holt Luther buchstäblich vom Sockel, um mit ihm, genauer: zu ihm, auf Augenhöhe, über den Kardinalfehler der Reformation zu sprechen – die Fortschreibung der Erbsünde... Die kleine Streitschrift endet mit dem gar nicht so unernst gemeinten Appell, die Erbsünde wegzureformieren, auch wenn der Autor Zweifel hat, ob Luthers Nachfolger den Mut dazu aufbringen. Mit Genuss und Gewinn zu lesen ist das Stück Populärphilologie allemal“ (literaturkritik.de) |
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Περιγραφή τεκμηρίου: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
ISBN: | 349961054X |
Αναφορά: | Kritik in "Vergeigt (2017)"
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