Zwischen Ungewissheit und Zuversicht: Jugend im Nahen Osten und in Nordafrika

Die Friedrich-Ebert-Stiftung führte 2016/2017 eine große repräsentative Umfrage unter 9.000 jungen Menschen aus Ägypten, Bahrein, Jemen, Jordanien, Libanon, Marokko, Palästina, Syrien und Tunesien durch. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden jetzt zum ersten Mal präsentiert.

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Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Friedrich-Ebert-Stiftung (HerausgeberIn)
Beteiligte: Gertel, Jörg 1961- (HerausgeberIn) ; Hexel, Ralf (HerausgeberIn) ; Geese, Lilian-Astrid (ÜbersetzerIn) ; Zimmermann, Katrin (ÜbersetzerIn) ; Butterly, Claudia (ÜbersetzerIn) ; Nord, Mathias (ÜbersetzerIn) ; Geese, Lilian Astrid (ÜbersetzerIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Bonn Dietz [2017]
In:Jahr: 2017
normierte Schlagwort(-folgen):B Naher Osten / Nordafrika / Jugend (16-18 Jahre) / Erwachsener (18-30 Jahre) / Lebensgefühl / Wert / Lebensplan
B Arabische Staaten / Naher Osten / Nordafrika / Jugend / Wertwandel / Sozialer Wandel / Kindersoziologie / Jugendsoziologie
weitere Schlagwörter:B Arbeit
B Internationale Migration
B Beschäftigung
B Wertordnung
B Politik
B Jugend
B Religion
B Mittlerer Osten
B Familie
B Binnenwanderung
B Naher Osten
B Nordafrika
Online Zugang: Auszug
Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Friedrich-Ebert-Stiftung führte 2016/2017 eine große repräsentative Umfrage unter 9.000 jungen Menschen aus Ägypten, Bahrein, Jemen, Jordanien, Libanon, Marokko, Palästina, Syrien und Tunesien durch. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden jetzt zum ersten Mal präsentiert.
Die große repräsentative Jugendstudie in der arabischen Welt erlaubt erstmals profunde Einblicke in Lebensgefühl, Selbstverständnis und Zukunftsvorstellungen von rund 9.000 jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren aus Ägypten, Bahrein, Jemen, Jordanien, Libanon, Marokko, Palästina, Syrien und Tunesien. Gewalt, Krieg, Armut und Hunger nehmen insgesamt zu. Eine emotionale, ökonomische und soziale Loslösung von der Familie ist daher nur schwer möglich. Doch junge Menschen richten sich notgedrungen in schwierigen Zeitverhältnissen ein und finden für sich oft erstaunliche Wege. Trotz großer ökonomischer Umbrüche, fehlender politischer Partizipationsmöglichkeiten und einem allgegenwärtigen Gefühl der Unsicherheit, das von Land zu Land variiert, blicken viele von ihnen dennoch zuversichtlich in die Zukunft.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seiten 424-430
ISBN:3801205134