Gelebte Identität: zur Praxis von Unternehmen in Caritas und Diakonie

Deckbaltt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Hinweise zur Nutzung des Buches -- I. Ausgangspunkt: Aufnahme des inhaltlichen Fadens aus „Diversität und Identität" -- 1. Anlass und Kontext der Thesen aus „Diversität und Identität" -- 2. Der demographische Hintergr...

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Bibliographic Details
Published in:Diakonie
Authors: Haas, Hanns-Stephan 1958- (Author) ; Starnitzke, Dierk 1961- (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Stuttgart Kohlhammer Verlag 2018
In: Diakonie (Band 19)
Edition:1. Auflage
Series/Journal:Diakonie Band 19
Standardized Subjects / Keyword chains:B Ecclesiastical social work / Social service institution / Church institution / Enterprise / Identity
Online Access: Volltext (Aggregator)
Parallel Edition:Erscheint auch als: Haas, Hanns-Stephan: Gelebte Identität : Zur Praxis von Unternehmen in Caritas und Diakonie. - Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2018. - 9783170349803
Description
Summary:Deckbaltt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Hinweise zur Nutzung des Buches -- I. Ausgangspunkt: Aufnahme des inhaltlichen Fadens aus „Diversität und Identität" -- 1. Anlass und Kontext der Thesen aus „Diversität und Identität" -- 2. Der demographische Hintergrund der Fragestellung -- 3. Die Fähigkeit des Christentums zur Selbstüberschreitung in Richtung Inklusion -- 4. Inklusion als ethisches Ziel -- 5. Konfessioneller Überzeugungspluralismus der Mitarbeitenden als Konsequenz -- 6. Identität des Unternehmens und persönliche Überzeugung der Mitarbeitenden -- 7. Identitätsprägung als systemische Aufgabe: Querschnittdimension oder Gestaltungsportfolio? -- 8. Inszenierung als Authentizitätsersatz -- 9. Ideologisierung -- II. Gelebte Praxis -- 1. Merkmale christlicher Prägung im Unternehmen - Bestandsaufnahme und Perspektiven -- Leitfaden für ein Interview -- 2. Verdichtung der Daten Christlicher Profilierung caritativer und christlicher Unternehmen -- 3. Fallbeispiele aus ausgewählten Unternehmen -- 3.1 Agaplesion in Frankfurt am Main -- 3.1.1 Zahlen und Fakten -- 3.1.2 Diakonische Identitätsbildung als Institutsauftrag in einem Krankenhauskonzern -- 3.2 Barmherzige Brüder Trier in Koblenz -- 3.2.1 Zahlen und Fakten -- 3.2.2 Orientierung am Gedanken der Barmherzigkeit -- 3.3 Bischöfliche Stiftung Haus Hall in Gescher -- 3.3.1 Zahlen und Fakten -- 3.3.2 Gepflegte Rituale -- 3.4 Christophorus-Werk Lingen -- 3.4.1 Zahlen und Fakten -- 3.4.2 Christliche Profilierung als parochiale und konfessionsübergreifende Vernetzungsaufgabe -- 3.5 Diakonie Stetten in Kernen -- 3.5.1 Zahlen und Fakten -- 3.5.2 Christliche Profilierung als Durchdringung -- 3.6 Diakonische Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen -- 3.6.1 Zahlen und Fakten -- 3.6.2 Vorsichtige Diversifizierung einer Traditionseinrichtung -- 3.7 Diako Thüringen in Eisenach
3.7.1 Zahlen und Fakten -- 3.7.2 Entwicklung von „Schlüsselpersonen" -- 3.8 Evangelische Gesellschaft Stuttgart -- 3.8.1 Zahlen und Fakten -- 3.8.2 Ehrenamtliche als Träger christlicher Profilierung -- 3.9 Evangelische Perthes-Stiftung in Münster -- 3.9.1 Zahlen und Fakten -- 3.9.2 Kirchengemeindliche Anbindung in dezentralen Strukturen -- 3.10 Evangelisches Johannesstift in Berlin-Spandau -- 3.10.1 Zahlen und Fakten -- 3.10.2 Identitätsentwicklung in Organisationsumbrüchen -- 3.11 Evangelische Stiftung Alsterdorf in Hamburg -- 3.11.1 Zahlen und Fakten -- 3.11.2 Gedenk- und Erinnerungskultur als Treiber christlicher Profilierung -- 3.12 Evangelische Stiftung Hephata in Mönchengladbach -- 3.12.1 Zahlen und Fakten -- 3.12.2 Identität in der Diversität lokaler Unternehmenskulturen -- 3.13 Josefs-Gesellschaft Köln -- 3.13.1 Zahlen und Fakten -- 3.13.2 Das Kölner Brückenmodell (Qualifizierung für seelsorgerliche Aufgaben) -- 3.14 Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg -- 3.14.1 Zahlen und Fakten -- 3.14.2 Kirchlichkeit als Selbstanspruch und Angebot -- 3.15 Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg -- 3.15.1 Zahlen und Fakten -- 3.15.2 Das Konzept der Lebensbegleitung von Mitarbeitenden -- 3.16 Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie in Rendsburg -- 3.16.1 Zahlen und Fakten -- 3.16.2 Christliches Profil im Netz und im Bereich Social Media -- 3.17 Pommerscher Diakonieverein in Greifswald -- 3.17.1 Zahlen und Fakten -- 3.17.2 Authentizität in einem säkularen Kontext -- 3.18 Rummelsberger Diakonie in Schwarzenbruck -- 3.18.1 Zahlen und Fakten -- 3.18.2 Von diakonischen Gemeinschaften getragen -- 3.19 Sießener Schulen in Bad Saulgau -- 3.19.1 Zahlen und Fakten -- 3.19.2 Der Spiritualität einen Dialograum geben -- 3.20 Sozialwerk St. Georg in Gelsenkirchen -- 3.20.1 Zahlen und Fakten
3.20.2 Implementierung einer Konzeption Ethik und Prävention -- 3.21 Stiftung Liebenau in Meckenbeuren -- 3.21.1 Zahlen und Fakten -- III. Beobachtungen zur gelebten Praxis -- III. Beobachtungen zur gelebten Praxis -- 1. Betrachtung der Zahlen und Fakten -- 1.1 Grunddaten der untersuchten Organisationen -- 1.2 Personelle Ausstattung -- 1.3 Finanzen -- 1.4 Ebenen/Dimensionen Christlicher Profilentwicklung -- 1.5 Organisationale Verankerung der Christlichen Profilentwicklung -- 2. Schwerpunktthemen und -trends -- 2.1 Ethik -- 2.2 Leitbild -- 2.3 Gemeinschaft - alte und neue Gestaltungen -- 2.4 Spiritualität -- 2.5 Akademie/Fortbildungsinstitut -- 2.6 Schwellen der Berufsbiographie -- 2.7 Führung -- 2.8 Neue Sozialisationsagenten -- 2.9 Besondere Themen -- 3. Ergebnishypothesen -- IV. Entwicklung eines Modells zur Identitätsgestaltung -- 1. Identitätskern -- 1.1 Zur Gefährdung und Stärkung christlicher Identität in konfessionellen Unternehmen -- 1.2 Die eigene Praxis christlich verstehen und deuten: Externalität des Wirkens Gottes -- 2. Dimensionen und Gestaltungsebenen diakonischer und caritativer Praxis -- 2.1 Dimension: Biblische Grundlagen -- 2.2 Gestaltungsebene Personal -- 2.3 Dimension: Überzeugungen und Werthaltungen -- 2.4 Dimension: Formale Bindungen und Loyalitäten -- 2.5 Gestaltungsebene: Strategie -- 2.5.1 Grundsätzliches zum Strategieverständnis -- 2.5.2 Management als reflexive Gestaltungspraxis -- 2.6 Dimension: Vision, Unternehmensphilosophie, Profilentwicklung -- 2.7 Dimension: Corporate Design, Marke, Claim -- 2.8 Gestaltungsebene Praxis -- 2.9 Dimension: Basis- und Leistungsprozesse -- 2.10 Dimension: Konventionen und Abläufe -- 2.11 Gestaltungsebene Kultur -- 2.11.1 Zum Begriff der Kultur -- 2.11.2 Dimension: Gebäude und Räume -- 2.11.3 Wandel der Unternehmenskultur in Caritas und Diakonie
2.11.4 Kulturelle Öffnung und das EuGH-Urteil vom 17.04.2018 -- 3. Die Verortung der Unternehmensbeispiele im Modell zur Identitätsgestaltung -- V. Fazit: Thesen zur Identität und Diversitätcaritativer und diakonischer Unternehmen -- Anhang -- Praxisideen und ihre Anwendung in der Organisation -- Voranmerkungen -- Praxisideen mit Schwerpunkt auf der Handlungs- und Orientierungsebene,die den Identitätskern unmittelbar umgibt -- Praxisideen mit Orientierung auf Abläufe und Strukturen, die den Markenprozess stützen -- Praxisideen mit gleichstarker Wirksamkeit in beide Richtungen -- Anregungen -- Abkürzungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1. Allgemeine Quellen und Literatur -- 2. Quellen und Literatur der Unternehmen
Item Description:Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 256-262
ISBN:3170349813