Studien zur markinischen Christologie: Mk 8,27 - 9,13 als Zugang zum Christusbild des zweiten Evangeliums

Maria Horstmann entwickelt anhand des kompositorischen und theologischen Mittelstücks 8,27-9,13 das Christusbild des Markusevangeliums. Sie macht deutlich, wie Markus alte Überlieferungen in einen neuen Zusammenhang einfügt und so für seine Zeit neu auslegt. Die Geheimnistheorie lässt das Osterereig...

Full description

Saved in:  
Bibliographic Details
Main Author: Horstmann, Maria (Author)
Format: Print Book
Language:German
Subito Delivery Service: Order now.
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Münster Aschendorff 1973
In: Neutestamentliche Abhandlungen (N.F., 6)
Year: 1973
Edition:2., durchges. Aufl.
Series/Journal:Neutestamentliche Abhandlungen N.F., 6
Further subjects:B Bible. Markusevangelium 8,27-9,13
B Thesis
Description
Summary:Maria Horstmann entwickelt anhand des kompositorischen und theologischen Mittelstücks 8,27-9,13 das Christusbild des Markusevangeliums. Sie macht deutlich, wie Markus alte Überlieferungen in einen neuen Zusammenhang einfügt und so für seine Zeit neu auslegt. Die Geheimnistheorie lässt das Osterereignis als den theologischen Ausgangspunkt des gesamten Evangeliums erscheinen. "Es ergibt sich, dass der Evangelist im Abschnitt Mk 8,27-9,13 zentrale Aussagen seiner Christologie zusammengefasst hat, die sichtbar machen, dass 'die Verkündigung von der Passion und Auferstehung des Menschensohnes nach Markus die theologische Mitte und den Ausgangspunkt aller Verkündigung von Jesus als dem Christus' bildet. Dieses Ergebnis ist von der Verfasserin durch umsichtige Einzelanalysen und sorgfältigen Aufweis der theologischen Langzeitgedanken im weiten Evangelium gewonnen und überzeugend herausgearbeitet worden. Ihre vorzügliche Abhandlung verdient uneingeschränkte Anerkennung" (Theologische Literaturzeitung).
ISBN:3402036266