Die "verschiedenen Dienstämter" (LG 18) und die Einheit des Ordo: zum Spezifikum des diakonalen Amtes

In der Tradition vollmachtsorientierter Amtstheologie musste das Diakonenamt als die defizitärste, weil am geringsten mit Vollmachten ausgestattete From des kirchlichen Dienstes erscheinen. Solange in der Kirche amtstheologisch das Verständnis des Amtes als ministerium nicht überall dominierend ist,...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Miggelbrink, Ralf 1959- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: Herder 2009
In: Bereit wozu? Geweiht für was?
Jahr: 2009, Seiten: 204-221
IxTheo Notationen:SB Katholisches Kirchenrecht
weitere Schlagwörter:B Amtsverständnis
B Weihegewalt
B Sakrament
B Association Sacerdotale "Lumen Gentium"
B Ordo
B Ständiger Diakon
Beschreibung
Zusammenfassung:In der Tradition vollmachtsorientierter Amtstheologie musste das Diakonenamt als die defizitärste, weil am geringsten mit Vollmachten ausgestattete From des kirchlichen Dienstes erscheinen. Solange in der Kirche amtstheologisch das Verständnis des Amtes als ministerium nicht überall dominierend ist, hat der Diakon als einfachster, vollmachtsärmster Diener die Aufgabe, den Dienst an den Menschen als die Mitte und den Sinn allen kirchlichen Tuns zu vergegenwärtigen.
ISBN:345102232X
Enthält:In: Bereit wozu? Geweiht für was?