Was ist die Ehe - kirchenrechtlich gefragt?

Lüdicke definiert den Ehebegriff und führt ihn auf seinen rechtlichen Kern zurück (insbesondere: ganzheitliche Schicksalsgemeinschaft, personale Gemeinschaft, Gemeinschaft gleicher Rechte, Unauflöslichkeit, Einheit und Treuepflicht). Mit diesen Aussagen lassen sich die Ehenichtgkeitsgründe, die der...

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Bibliographic Details
Main Author: Lüdicke, Klaus 1943- (Author)
Format: Print Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Ludgerus-Verlag 2007
In: Kirchenrecht und Theologie im Leben der Kirche
Year: 2007, Pages: 311-331
Standardized Subjects / Keyword chains:B Marriage / Canon law
IxTheo Classification:NCF Sexual ethics
SB Catholic Church law
Further subjects:B Kanonisches Eherecht
B Marriage guides
B Eheband
B Ehebegriff
B consortium totius vitae
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1055
B Marriage
B Contract
B Eheverständnis
Description
Summary:Lüdicke definiert den Ehebegriff und führt ihn auf seinen rechtlichen Kern zurück (insbesondere: ganzheitliche Schicksalsgemeinschaft, personale Gemeinschaft, Gemeinschaft gleicher Rechte, Unauflöslichkeit, Einheit und Treuepflicht). Mit diesen Aussagen lassen sich die Ehenichtgkeitsgründe, die der CIC in den cc. 1095-1103 auflistet, konsequent und überzeugend begründen, ohne dass man auf von moralischer Kritieriologie bestimmte Traditionen zurückgreifen muss. Und bei kritischer Lesung der Normen des CIC wird man feststellen müssen, dass sie in einigen Punkten hinter dem zruückbleiben, was aufgrund des genannten Ehebegriffs thematisiert werden müsste.
ISBN:3874972631
Contains:In: Althaus, Rüdiger, 1961 -, Kirchenrecht und Theologie im Leben der Kirche