Quality speech? - die Relevanz theologischer Rede in der heutigen Lebenswelt am Beispiel des Sündenbegriffs
Die Kernfrage dieses Artikels ist die Frage nach der Relevanz theologischer Rede in einer Lebenswelt, in der religiöse Semantik oft als Fremdsprache wahrgenommen wird: Wie können theologische Begriffe so kommuniziert werden, dass sie für junge Menschen lebensbedeutsam und lebensförderlich werden? Am...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
[2017]
|
In: |
Theo-Web
Year: 2017, Volume: 16, Issue: 1, Pages: 162-174 |
IxTheo Classification: | CD Christianity and Culture KBB German language area NBE Anthropology RF Christian education; catechetics |
Further subjects: | B
Relevance
B Grace B Philosophical anthropology B Quality B Sin B Junge Erwachsene B Sündenverständnis B World of experience |
Online Access: |
Volltext (doi) Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Die Kernfrage dieses Artikels ist die Frage nach der Relevanz theologischer Rede in einer Lebenswelt, in der religiöse Semantik oft als Fremdsprache wahrgenommen wird: Wie können theologische Begriffe so kommuniziert werden, dass sie für junge Menschen lebensbedeutsam und lebensförderlich werden? Am Beispiel des Sündenbegriffs wird gezeigt, warum und wie es gelingen kann, Sünde für Schüler*innen nachvollziehbar und fassbar zu artikulieren. Die Entwicklung einer solchen quality speech hat zum Ziel, jungen Menschen durch die inhaltlich-theologische Qualität des Begriffs Sünde einen perspektivischen Gegenentwurf zu ihrem (eher) sicherheitsorientierten Sündenverständnis aufzuzeigen und ihm damit ein den Selbstwert von Jugendlichen steigernden Sündenbegriff entgegenzusetzen. |
---|---|
Item Description: | Literaturverzeichnis: Seite 172-174 |
ISSN: | 1863-0502 |
Contains: | Enthalten in: Theo-Web
|
Persistent identifiers: | DOI: 10.15496/publikation-69463 DOI: 10.23770/0015b HDL: 10900/128100 |