Die Tätowierung als Mittel der Selbstwertregulation
Der Beitrag bietet einen Überblick der Forschung des Autors zu Tätowierungen von Jugendlichen seit dem Jahr 2000. Anhand von fünf Thesen diskutiert er postmoderne Praktiken der Selbstdarstellung in Verbindung mit Narzissmus, Theatralität, Körperzeichen und der europäischen Geschichte der Tätowierun...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Vandenhoeck & Ruprecht
[2017]
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In: |
Wege zum Menschen
Year: 2017, Volume: 69, Issue: 2, Pages: 158-171 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Teenagers
/ Adult (20-25 Jahre)
/ Tattoo
/ Narcissism
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IxTheo Classification: | ZD Psychology |
Online Access: |
Volltext (Verlag) |
Summary: | Der Beitrag bietet einen Überblick der Forschung des Autors zu Tätowierungen von Jugendlichen seit dem Jahr 2000. Anhand von fünf Thesen diskutiert er postmoderne Praktiken der Selbstdarstellung in Verbindung mit Narzissmus, Theatralität, Körperzeichen und der europäischen Geschichte der Tätowierung. In einem kurzen Exkurs bildet der Artikel Interviewsequenzen mit tätowierten Jugendlichen ab und beschreibt Tätowierungen als Mittel der Regulation des Selbstwerts. |
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ISSN: | 2196-8284 |
Contains: | Enthalten in: Wege zum Menschen
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Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/weme.2017.69.2.158 |