Der lebendige Gott: eine Neuentdeckung; über das Buch von Elizabeth Johnson

Die alten „Regeln“ der Gottesrede bleiben gültig: Wir können nur in Bildern von Gott sprechen (Metaphorik); diese Bilder weisen Ähnlichkeit mit dem Gemeinten auf, aber die Unähnlichkeit ist noch größer (Analogie); Bilder, Gesten, Konzepte können über sich hinaus auf etwas Größeres hinweisen (Symbolt...

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Detalhes bibliográficos
Publicado no:Erbe und Auftrag
Autor principal: Duzy, Regina 1984- (Author)
Tipo de documento: Print Review
Idioma:Alemão
Verificar disponibilidade: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publicado em: Beuroner Kunstverl. [2018]
Em: Erbe und Auftrag
Resenha de:Der lebendige Gott (Freiburg : Herder, 2016) (Duzy, Regina)
(Cadeias de) Palavra- chave padrão:B Johnson, Elisabeth 1935- / Deus / Teologia feminista
Classificações IxTheo:FD Teologia contextual
KAJ Época contemporânea
NBC Deus
Outras palavras-chave:B Resenha
Descrição
Resumo:Die alten „Regeln“ der Gottesrede bleiben gültig: Wir können nur in Bildern von Gott sprechen (Metaphorik); diese Bilder weisen Ähnlichkeit mit dem Gemeinten auf, aber die Unähnlichkeit ist noch größer (Analogie); Bilder, Gesten, Konzepte können über sich hinaus auf etwas Größeres hinweisen (Symboltheorie). Ohne Bilder geht es nicht – aber man muss gute Bilder wählen und dabei wissen, dass selbst die 100 Namen Gottes, wie sie der Islam zu einem Mosaik aus Metaphern von Gott zusammenfügt, nicht ausreichen, um ein hinreichendes Gottesbild zu malen. (Auch da sind es traditionell 99 benannte und 1 unbekannter Name Allahs!) Das Bilderverbot gewinnt so seinen eigentlichen Sinn: wissen, dass kein noch so passendes Bild von Gott den wahren und lebendigen Gott „einfängt“.
ISSN:0013-9963
Obras secundárias:Enthalten in: Erbe und Auftrag