"Auf dich, Gott, habe ich meine Hoffnung gesetzt": Plädoyer für einen aufgeklärten Monotheismus
Im Zuge des sogenanten "neuen Atheismus" wird wieder verstärkt eine Kritik gegen den Monotheismus vorgetragen, die diesen vorrangig der Gewaltförmigkeit bezichtigt. Als Reaktion auf diese Kritik suchen manche Theologinnen und Theologen monistische Motive in die Gotteslehre einzutragen, um...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch/Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Echter
2010
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In: |
Eins im Eifer?
Jahr: 2010, Seiten: 83-104 |
Online Zugang: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Zusammenfassung: | Im Zuge des sogenanten "neuen Atheismus" wird wieder verstärkt eine Kritik gegen den Monotheismus vorgetragen, die diesen vorrangig der Gewaltförmigkeit bezichtigt. Als Reaktion auf diese Kritik suchen manche Theologinnen und Theologen monistische Motive in die Gotteslehre einzutragen, um so die Vorwürfe gegen den Monotheismus zu umgehen. Im Folgenden sollen zunächst die zentralen Einwände gegen den Monotheimus zusammengefasst werden, um dann auf die Alternative "Monismus" näher einzugehen. In einem dritten Teil schließlich soll ein Vorschlag zu einem "aufgeklärten Monotheismus" vorgestellt werden. |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
ISBN: | 3429033241 |
Enthält: | Enthalten in: Eins im Eifer?
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Persistent identifiers: | DOI: 10.15496/publikation-34405 HDL: 10900/93024 |