Kirche(n) und Gesellschaft

Keine der beiden großen Kirchen hat mehr volkskirchlichen Charakter. Deshalb müssen sie ihre Rolle als zivilgesellschaftliche Akteure neu bestimmen. Dabei können die Kirchen auf ihre guten Gewohnheiten und verlässlichen Strukturen sozialen Engagements zurückgreifen. Die Gesellschaft ist im Globalisi...

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Detalles Bibliográficos
Otros títulos:Kirche und Gesellschaft
Otros Autores: Fritzsche, Andreas 1955- (Editor )
Tipo de documento: Print Libro
Lenguaje:Alemán
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Publicado: München Bernward bei Don Bosco 2000
En: Schriftenreihe: Ökumenische Sozialethik (3)
Año: 2000
Volúmenes / Artículos:Mostrar volumes / artículos.
Edición:1. Aufl.
Colección / Revista:Schriftenreihe: Ökumenische Sozialethik 3
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Globalización / Responsabilidad por el mundo / Iglesia
B Globalización / Ética social cristiana
B Sociedad / Iglesia / Ética social cristiana
B Ética social cristiana / Teología ecuménica
Otras palabras clave:B Church and social problems Congresses
B Contribución 1999 (Goslar)
B Interdenominational cooperation Congresses
B Church and the world Congresses
B Sociale ethiek
B Kerk en maatschappij
B Christian Sociology Congresses
Acceso en línea: Cover (Verlag)
Descripción
Sumario:Keine der beiden großen Kirchen hat mehr volkskirchlichen Charakter. Deshalb müssen sie ihre Rolle als zivilgesellschaftliche Akteure neu bestimmen. Dabei können die Kirchen auf ihre guten Gewohnheiten und verlässlichen Strukturen sozialen Engagements zurückgreifen. Die Gesellschaft ist im Globalisierungsbann eingebunden. Die grundlegenden Bedingungen verändern sich rasant und sind komplex. Der Versuch des Menschen ist es, unter immer neuen Vorgegebenheiten in Verantwortung zu agieren und zu leben. Für eine globale Verantwortungsgemeinschaft steht es außer Frage, dass gerade die Kirchen auf globaler und regionaler Ebene einen Beitrag leisten können und müssen. Wir wollen eine Beschreibung der rolle der Kirchen in der Gesellschaft erreichen, erläutern Andreas Fritzsche und Manfred Kwiran die Zielsetzung des evangelisch-katholischen Symposiums in Goslar. Keine der beiden großen Kirchen habe mehr volkskirchlichen Charakter, sie müssten ihre Rolle als zivilgesellschaftliche Akteure neu beschrieben, Die Kirchen können dabei auf ihre guten Gewohnheiten und verlässlichen Strukturen sozialen Engagements zurückgreifen.
ISBN:376981214X