Kirchengliedschaft als rechtstheologisches Problem

Nachdem Stein kurz das Mitgliedschaftsrecht der katholischen, der orthodoxen und der Freikirchen darstellt, geht er ausführlich auf das Mitgliedschaftsrecht der EKD ein. In einem dritten Teil legt Stein auf die biblischen und bekenntnisschriftlichen Grundlagen der Kirchengliedschaft nach evangelisch...

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Detalhes bibliográficos
Autor principal: Stein, Albert 1925-1999 (Author)
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Alemão
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Publicado em: Mohr Siebeck 1984
Em: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
Ano: 1984, Volume: 29, Número: 1/2, Páginas: 47-62
Classificações IxTheo:KDD Igreja evangélica 
SB Direito canônico
SD Direito eclesiástico ; Igreja evangélica
Outras palavras-chave:B Evangelische Kirche in Deutschland
B Filiação a uma Igreja
Descrição
Resumo:Nachdem Stein kurz das Mitgliedschaftsrecht der katholischen, der orthodoxen und der Freikirchen darstellt, geht er ausführlich auf das Mitgliedschaftsrecht der EKD ein. In einem dritten Teil legt Stein auf die biblischen und bekenntnisschriftlichen Grundlagen der Kirchengliedschaft nach evangelischem Verständnis dar, wobei er zwei Grundlinien feststellt: missionarische Offenheit und gemeindliche Geschlossenheit. Als Konsequenz daraus stellt Stein folgendes Modell vor: Mitglied einer evangelischen Kirche wird man durch Taufe und bewusste Selbstzuordnung (durch Konfirmation, kirchliche Anmeldung, Übertritt etc.). Rechtliche Folgerungen können für den Einzelnen nur nach bewusster Zuordnung entstehen. Für Mitglieder anderer Landeskirchen bestehe "Mitzugehörigkeit", für Nichtmitglieder "Gastrecht"
ISSN:0044-2690
Obras secundárias:In: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht