Welcher Gott will welches Gesetz?: unterschiedliche Gottesvorstellungen in der Rede vom ius divinum
Der Ausschluss wiederverheirateter Geschiedener vom Eucharistieempfang wird mit dem ius divinum ebenso begründet wie die Aussage, dass partnerschaftlich gelebte Homosexualität Sünde sei. In der katholischen Kirche geht man wie selbstverständlich von einem von Gott gesetzten Recht aus. Allerdings var...
Κύριοι συγγραφείς: | ; |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Herder
2015
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Στο/Στη: |
Herder-Korrespondenz
Έτος: 2015, Τόμος: 69, Τεύχος: 1, Σελίδες: 19-23 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Καθολική Εκκλησία (μοτίβο)
/ Ius divinum
/ Ελευθερία (μοτίβο)
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Σημειογραφίες IxTheo: | KDB Καθολική Εκκλησία NCA Ηθική SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Ius divinum
B Ομοφυλοφιλία (μοτίβο) B Eucharistieempfang B Ελευθερία (μοτίβο) B Wiederverheiratete Geschiedene |
Σύνοψη: | Der Ausschluss wiederverheirateter Geschiedener vom Eucharistieempfang wird mit dem ius divinum ebenso begründet wie die Aussage, dass partnerschaftlich gelebte Homosexualität Sünde sei. In der katholischen Kirche geht man wie selbstverständlich von einem von Gott gesetzten Recht aus. Allerdings variiert die Begründunslogik und auch das Lehramt selbst hat unübersehbar schon Korrekturen vorgenommen. Welcher Gott steht hinter den Vorstellungen von einem göttlichen Recht? Ein Gott, der anordnet, oder ein Gott, der den Menschen in die Verantwortung nimmt und entlässt, sich selbst in Freiheit bestimmen zu dürfen? |
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ISSN: | 0018-0645 |
Περιλαμβάνει: | In: Herder-Korrespondenz
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