Gerichtsurteile und Gewohnheitsrecht im mittelalterlichen gelehrten Recht

Zu Beginn der Neuzeit zählte Andreas Gail die Voraussetzungen des Gewohnheitsrechts auf, wobei er die Lehre der Glossa ordinaria einschränkte. In der vorliegenden Darstellung soll die Bedeutung dieser Einschränkung erklärt werden, indem die Dogmengeschichte der accursischen Lehre in der mittelalterl...

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Published in:Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte / Kanonistische Abteilung
Main Author: Ogawa, Kozo (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Published: De Gruyter 2001
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte / Kanonistische Abteilung
Standardized Subjects / Keyword chains:B Judgment / Customary law / Canon law / History 1200-1350
IxTheo Classification:KAE Church history 900-1300; high Middle Ages
KAF Church history 1300-1500; late Middle Ages
SB Catholic Church law
Further subjects:B Customary law
B Law
B Canon law studies
B Middle Ages
B Custom
B History
B History of law
B Court
B Judgment
Description
Summary:Zu Beginn der Neuzeit zählte Andreas Gail die Voraussetzungen des Gewohnheitsrechts auf, wobei er die Lehre der Glossa ordinaria einschränkte. In der vorliegenden Darstellung soll die Bedeutung dieser Einschränkung erklärt werden, indem die Dogmengeschichte der accursischen Lehre in der mittelalterlichen Rechtswissenschaft verfolgt wird
ISSN:0323-4142
Contains:In: Savigny-Stiftung, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte / Kanonistische Abteilung